Vorreiter im stationären Handel: Yapital ist Standard

Kooperation mit weiteren bedeutenden Playern im Payment-Ökosystem des deutschen Stationärhandels

Vorreiter im stationären Handel: Yapital ist Standard...
Quelle: Yapital Financial AG

Ganz gleich, ob im e-Commerce oder im stationären Handel: Bei der Einführung einer neuen Zahlart sind für Händler – neben weiteren Argumenten wie Zahlungssicherheit und Akzeptanz bei Kunden – die Kosten für die Implementierung von Relevanz.

Um die Integration der mobilen, kanalübergreifenden Bezahllösung Yapital für Händler so einfach wie möglich zu gestalten, baut das erste europäische Cross-Channel-Payment seine Kooperationen im Payment-Ökosystem um die Branchenspezialisten TeleCash, ICP und cardtech im Netzbetrieb sowie CCV und ICP auf der Terminalherstellerseite aus.

Gerade im Stationärhandel ist die Einbindung einer neuen Bezahlmethode oft kompliziert: Vom Zahlungsterminal über die Terminal- oder Kassensoftware bis hin zum Netzbetreiber – alle Bausteine müssen angepasst werden. Dank dem nun bestehenden Kooperationsnetzwerk, ist es rund 350.000 Händlern bundesweit grundsätzlich möglich, Yapital-Zahlungen technisch standardisiert abzuwickeln. Für Kaufleute reicht meist eine Erweiterung des Vertrages mit dem Netzbetreiber oder Acquirer aus, um das kanalübergreifende Bezahlsystem in ihren Zahlartenmix aufzunehmen.

Bereits Anfang des Jahres hatte Worldline, Marktführer für Transaktionsdienstleistungen in Europa, seine Autorisierungs-Plattform für Netzbetreiber um Yapital erweitert. Nach Kooperationen unter anderem mit Ingenico Payment Services baut Yapital sein Partnernetzwerk im Bereich des technischen Netzbetriebs nun weiter aus – mit TeleCash, einem der größten Netzbetreiber für den bargeldlosen Zahlungsverkehr in Deutschland, sowie mit ICP und cardtech.

Bei einer Yapital-Zahlung im Geschäft scannt der Nutzer lediglich einen QR-Code vom Kartenterminal, bestätigt den Betrag – das war’s. Um den QR-Code unkompliziert auf den handelsüblichen Terminalarten abbilden zu können, kooperiert Yapital bereits mit Ingenico, VeriFone und Worldline. Nun folgen weitere Partnerschaften: Kartenterminals der Firma CCV – europaweit agierender Omni-Channel Anbieter für den Point-of-Sale – werden ab März den Yapital-QR-Code auf den Terminals anzeigen können. Neben dem Netzbetrieb werden auch die Kartenzahlungsgeräte von ICP, ein führender Spezialist für Paymentprodukte und –lösungen, in Kürze standardmäßig für mobile Yapital-Smartphone-Zahlungen gerüstet sein. Eine Modifikation des ICP Bia Desk ist bereits seit November bei Douglas im Einsatz.

„Umfragen zeigen, Konsumenten würden gern mit ihrem Smartphone zahlen, dabei aber möglichst eine App für alle Gelegenheiten verwenden. Es braucht also möglichst viele Akzeptanzstellen  – online wie im Stationärhandel“, erklärt Niels Lohmüller, Director Commercial bei Yapital. „Durch Partnerschaften mit den wichtigsten Playern im Payment-Umfeld bauen wir die Brücke zwischen dem Wunsch des Verbrauchers, immer und überall mit dem Smartphone bezahlen zu können, und einer schnellen technischen Verfügbarkeit von Yapital, die nun grundsätzlich flächendeckend für Deutschland gegeben ist.“

Erleben Sie live, wie Konsumenten und der Handel von einer Bezahlmethode profitieren, die ohne Medienbruch über alle Kanäle einsetzbar ist, und sogar neue (Ver)Kaufskanäle etabliert: Besuchen Sie den Yapital-Stand vom 24.-26.2. in Halle 9/A50 auf der EuroCIS in Düsseldorf.

Quelle: Yapital Financial AG

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