Je nach Systemkonfiguration kann das neue Kassen-Modell Thin Clients, wie z.B. Tablet-PCs, Handhelds und IP-fähige Kassenschubladen nutzen, um die im Laden stattfindenden Transaktionen flexibler und zweckmäßiger zu gestalten. Das Modell befreit Verkaufsschalter, HotelAbfertigungsbereiche und Gaststätten von den Beschränkungen des PC-orientierten Systems, während es Geschäften ermöglicht, den Komfort und die Bequemlichkeit des Internet-Shoppings zu emulieren.
Einzelhandelskunden können beispielsweise ihre Einkäufe am Verkaufsort bezahlen anstatt auf einen Kassierer warten zu müssen.
ISVs eröffnet das Modell große Chancen, um kostengünstige, flexible Systeme mit drahtlosen Komponenten zu entwerfen. Aufgrund der Vielzahl von Varianten und Möglichkeiten müssen ISVs bei der Entwicklung der Systeme jedoch Geschäftsanforderungen, AnschlussOptionen und Sicherheitsbedenken berücksichtigen.
Ein wichtiger Bestandteil jedes POS-Systems ist die Kassenschublade. Denn, wenn Kunden sich für ein IP-fähiges Modell entscheiden, wollen diese versichert werden, dass die Schublade Drahtlos-Sicherheitsprotokolle und -Standards einhält, um die Preisgabe privater Daten zu verhindern. ISVs müssen deshalb dazu bereit sein, bei der gemeinsamen Suche nach den richtigen Kassenschubladen auf die Bedenken der Kunden einzugehen.
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- Die Suche nach der passenden Kassenlösung: Wie man die Kassenschublade und Anschluss-Optionen mit den Geschäftszielen verbindet
- Vergessen Sie nicht das Bargeld: Kassenschubladen sind ein entscheidender Faktor für die Entwicklung und Konfiguration von POS-Lösungen
- Die Suche nach dem passenden PoS-System: Auseinandersetzung mit Sicherheit und Anschluss, sowie Konfigurationsoptionen von Kassenschubladen
Quelle: APG Cash Drawer, LLC