Aktuelle Entwicklungen zur energieeffizienten und verkaufsfördernden Inszenierung von Metzgereien und Fleischereien präsentiert das Unternehmen BÄRO auf der SÜFFA in Stuttgart (Halle 6 / Stand C 30). Im Blickpunkt stehen neueste LED-Leuchten sowie aktuelle Entwicklungen im Bereich der konventionellen Lichttechnik.
e-BFL: Geringerer Energieeinsatz, größere Lichtausbeute
Mit der e-BFL präsentiert BÄRO auf der SÜFFA eine wirtschaftliche Alternative zur bewährten BFL-Lampe (BÄRO Food Light). Die e-BFL verfügt im Vergleich über eine deutlich längere Lebensdauer und erzielt bei einem um 30 % geringeren Energieeinsatz eine höhere Lichtausbeute. „In Verbindung mit unserer neuesten BÄRO Reflektor- und unserer patentierten Filtertechnik sowie einer genau auf die Gegebenheiten vor Ort abgestimmten Lichtplanung erreichen wir mit der e-BFL eine optimale Systemeffizienz. Für unsere Kunden im Fleischer- und Metzgerhandwerk bedeutet dies eine erstklassige Warenbeleuchtung und eine nachhaltige Energieeinsparung“, erläutert BÄRO Marketingleiter Christof Volmer.
Ontero-Chors: Leuchten-Design „aus einem Guss“.
Die ebenfalls auf der SÜFFA ausgestellte neue Aufbauleuchten-Familie Ontero-Chors überzeugt durch eine einheitliche Design- und Formensprache und ist je nach Anforderung in drei verschiedenen Größen erhältlich. Die Dreh- und Schwenkbarkeit der Leuchten ermöglicht ein einfaches Ausrichten, zum Beispiel wenn die gezielte Akzentuierung von Aktionsangeboten gewünscht ist.
Für die optimale Beleuchtung von Fleisch- und Wurstwaren lassen sich die Ontero-Chors mit der speziell entwickelten LED Food Light-Lichttechnik ausstatten. Diese sorgt dafür, dass die ausgeleuchteten Waren in ihren natürlichen Eigenfarben erscheinen und selbst feinste Nuancen deutlich sichtbar werden. Gleichzeitig schützt die LED Food Light-Technik vor Wärmebelastung. Dadurch reduzieren sich die Warenverluste merklich.
Die LED-Technologie ist mit einer durchschnittlichen Nutzungsdauer von 40.000 bis 50.000 Stunden extrem langlebig und somit sehr wartungsarm. Dazu ist sie sehr energieeffizient – in der Regel lässt sich mit 50% weniger Energieeinsatz ein ähnliches Lichtniveau wie mit herkömmlicher Technik (z. B. Entladungslampen) erzielen.