Im Rahmen eines Presseevents präsentierten die Ideengeber und Entwickler Daniel-Jan Girl und Claus Weibrecht die technologische Neuheit mit großem Farbdisplay, Touchscreen, integrierten Lautsprechern und Sprachsteuerung vor ausgewähltem Publikum. Der digitale Spiegel wurde als Schaltzentrale für das tägliche Leben entwickelt.
Welche Termine stehen heute an? Wie wird das Wetter? Gibt es Stau auf dem Weg zur Arbeit? Ist überall im Haus das Licht aus? Was muss noch für das Essen mit Freunden eingekauft werden? Fragen, die das tägliche Leben mit sich bringt. Abhilfe schafft DIRROR – der erste digitale Spiegel, der hilft den Tag vorzubereiten, erinnert, informiert und motiviert. Mit nützlichen Features wie Kalender, Uhrzeit, Wetter, E-Mail, Maps, News, Musik, To-Do-Listen, Videotelefonie, Online-Shopping oder einer Stromverwaltung. Damit wird der multifunktionale Spiegel in den eigenen vier Wänden zum Helfer für den Alltag.
„Wir haben mit DIRROR den ersten digitalen Spiegel der Welt geschaffen, der dabei hilft nicht nur sich selbst, sondern auch sein Leben widerzuspiegeln. Er begrüßt dich morgens mit deiner Lieblingsmusik, hilft dir den Tag zu organisieren und schaltet am Abend im ganzen Haus das Licht ab“, erklärt Ideengeber Daniel-Jan Girl.
Der digitale Spiegel kommt mit voll integriertem Farbdisplay, Touchscreen, Lautsprechern und Sprachsteuerung via Bluetooth daher. DIRROR verfügt in Größe S über einen 32 GB internen Speicher, in den Größen M und L jeweils 128 GB. Aktuell ist das Gerät über das Microsoft-Betriebssystem Windows 10 nutzbar. Über „Windows-Apps“ haben Nutzer die Möglichkeit aus über 600.000 Anwendungen zu wählen und DIRROR direkt auf ihre Bedürfnisse anzupassen.
„Unsere Vision ist es, dass DIRROR zukünftig die zentrale Steuerung aller elektronischen Geräte im Haushalt übernimmt. Gleichzeitig ist der Spiegel auch ein Lifestyle-Produkt, was viel mehr Spaß macht und besser aussieht als graue Kästen oder Insellösungen. Es wird in den kommenden Monaten noch viele weitere Entwicklungen geben, die ebenfalls mit dem DIRROR steuerbar sein werden“, verrät Claus Weibrecht über die Zukunft des digitalen Spiegels.
Die insgesamt neun verschiedenen Varianten des digitalen Spiegels vereinen dabei die neuesten technologischen Anforderungen mit traditioneller Handwerkskunst. Produziert wird DIRROR in Deutschland. Auch die Holzrahmen aus Buche in den Farben nordisches Nussbraun, Java Braun und Seiden-Weiß werden in der Bundesrepublik in Handarbeit gefertigt. In den kommenden Monaten wird der Spiegel auch im ausgewählten Fachhandel zu kaufen sein.
Live und in Farbe gibt es den DIRROR noch bis zum 19. August 2016 in der Rath Gallery (Rosenthaler Straße 66 | 10119 Berlin) zu bestaunen. Jede Woche von Dienstag bis Samstag zwischen 12 und 18 Uhr haben Interessierte die Möglichkeit, sich über die vielseitigen Features zu informieren und den digitalen Spiegel zu testen.