Kochshows oder spektakuläre Produktinszenierungen – mitten im Supermarkt? Ein Konzept von Epta macht es möglich. Gemeinsam mit dem Polytechnikum Mailand hat der Kältetechnik-Spezialist ein nachhaltiges Shop-in-Shop-System entwickelt. Alle Bauteile sind recyclebar, Einzelhändler schaffen ein Alleinstellungsmerkmal und kurbeln den Verkauf an.
Der Shop-in-Shop ist ein Geschäft im Kleinformat: Marktbetreiber heben hier einzelne Waren vom restlichen Sortiment ab und inszenieren ihre Lebensmittel verkaufsfördernd. Im Mittelpunkt des Mini-Stores steht ein modularer Ausstellungsbereich. Dieser lässt sich mit mehreren Kühltheken ausstatten, die Lebensmittel jeder Art aufnehmen – vom Sushi bis zum Edelkäse. Hinzu kommt eine Demo-Ecke für ausgefallene oder klassische Produktpräsentationen sowie ein Servicebereich für Kunden.
„Die Entwickler des Konzepts legten beim Design besonderen Wert auf Nachhaltigkeit“, betont Joachim Dallinger, Leiter Produktmanagement & Marketing von Epta Deutschland. „Sämtliche Bauteile bestehen aus natürlichen oder recyclebaren Materialien, etwa aus Holz“, erklärt er. „Damit treffen Marktbetreiber den Puls der Zeit.“
Verbraucher legen zunehmend Wert auf heimische und nachhaltig produzierte Waren. „Mit unserem Shop-in-Shop können Lebensmitteleinzelhändler jetzt drei Dinge auf einmal erreichen. Sie fördern den Verkauf ausgewählter Produkte, schaffen ein echtes Alleinstellungsmerkmal in ihrem Markt und schonen dabei noch die Umwelt“, sagt Dallinger.