Die Produktionsentwicklung des System 20/40 in Kooperation mit der BAUHAUS-Universität zielt mit seiner bewusst archaischen Struktur auf Anwendungsfelder, die den klaren Raumvorstellungen der Moderne nahe kommen und unternimmt den Versuch eines Brückenschlages zu Entwicklungslinien der klassischen Moderne.
System 20/40 erfüllt nutzerspezifisch Anforderungen von der Ausstellungsgestaltung über Messe- und Ladenbau bis hin zur Büroausstattung.
Geometrische Klarheit und materialästhetische Neutralität sind die bestimmenden Gestaltparameter des Systems und damit auch der gestaltbaren Raumqualitäten. Modular verkettbare Funktionseinheiten stiften ein hohes Maß an Ordnung, selbst in sehr heterogenen Kontexten.
Das Systemprinzip gewährleistet einfache Handhabung, leichte Reproduzierbarkeit bei einer Vielzahl von Materialoptionen.
Alle konstruktiven Details sind nicht sichtbar, so dass die Präsentationsgegenstände im gewünschten Materialumfeld schweben.
Weitere Beiträge zum Thema
Beliebte Beiträge