Die Acteos-Gruppe, Spezialist für Softwarelösungen in der Supply Chain, gibt die Unterzeichnung eines Vertrags mit Cora, Belgien, bekannt. Das Projekt umfasst die Optimierung im gesamten Transportbereich sowie die Optimierung der Bestände in den Filialen von Cora.
Cora Belgien wird zukünftig mit Acteos auf zwei wichtigen Themengebieten parallel zusammenarbeiten:
Bestandsoptimierung der Filialen und Management bei der Transportabwicklung. Die Lösungen Acteos TMS (Transportmanagement) und Acteos PPOS (Bestandsoptimierung am Point of Sale) werden zeitlich gestaffelt eingeführt und beginnen mit Pilotphasen für bestimmte Filialen und Zentrallager. Anschließend sollen die Lösungen auf breiter Fläche und unter Einbindung der Nutzer und Lieferanten umgesetzt werden.
Die Einführung der jeweiligen Acteos-Lösungen erfolgt also schrittweise und in Form von Modulen (Prinzip der neuen Acteos-Lösungsarchitektur).
CORA beschäftigt in Belgien knapp 3000 Mitarbeiter und erwirtschaftete 2009 einen Umsatz von 900 Mio. Euro.
Nach dem Vertragsabschluss mit der Schiever-Gruppe (Märkte Auchan, Atac), mit der die Einführung von Acteos PPOS in 150 Verkaufsmärkte erfolgte, ist dies nun eine weitere wichtige Referenz in Europa.
ACTEOS ist heute eines der wenigen europäischen Systemhäuser, das über ein nahezu vollständiges Lösungsangebot entlang der Supply Chain verfügt, das unter anderem die speziellen Bedürfnisse des Handels abdeckt. Gleichzeitig ist Acteos in der Lage, seinen Kunden und Interessenten konkrete und messbare Ergebnisse zu präsentieren und so den wirtschaftlichen Effekt zu belegen. Das Produkt hat sich bewährt, die Ergebnisse haben sich stabilisiert – und dadurch werden immer mehr Lieferanten auf diese Lösungen aufmerksam.
Alle Lösungen verfügen über umfangreiche Anpassungsmöglichkeiten und eine große Flexibilität, so dass die Lösung die Bedürfnisse unterschiedlichster Branchen trifft. Christian Zelle, Leiter der Abteilung Forschung und Entwicklung bei Acteos, kommt zu folgendem Schluss: „In der Welt der Verkaufsmärkte und des Vertriebs ist die Ausnahme die Regel. Theoretische Konzepte kann man also nicht ohne Weiteres auf die Praxis anwenden. Man muss Lösungen ausarbeiten, die einerseits innovativ, vor allem aber pragmatisch, realistisch und effizient sind und den Anforderungen der Unternehmen entsprechen.“
