BÄRO: Dr. Sandra Kossmann in die Geschäftsführung berufen

Seit dem 18.September 2009 Mitglied der BÄRO Geschäftsführung: Dr. Sandra Kossmann.

Seit dem 18.September 2009 verstärkt Dr. Sandra Kossmann die Geschäftsführung der BÄRO GmbH & Co. KG, Leichlingen (Rhld.).
Die promovierte Juristin leitet das mittelständische Unternehmen nun gemeinsam mit J. Manuel von Möller und verantwortet insbesondere die Bereiche Recht, Steuern und Personal.

Nach dem Studium der Rechtswissenschaften war Dr. Sandra Kossmann zunächst als Rechtsanwältin und Fachanwältin für Steuerrecht in der Steuerabteilung der KPMG in Düsseldorf beschäftigt. Daran schloss sich eine mehrjährige Tätigkeit für die internationale Rechtsanwaltskanzlei Linklaters Oppenhoff & Rädler in Köln auf den Gebieten des Wirtschafts- und Steuerrechts an. Zuletzt arbeitete die 40-jährige in der internationalen Steuerabteilung und im Marketing der Deutschen Post AG in der Bonner Konzernzentrale (2002-2009). Zugleich war sie mehrere Jahre als Dozentin für Steuerlehre an der Fachhochschule Köln und der Europa Fachhochschule Fresenius (Köln) tätig.

Neben ihrer beruflichen Karriere ist Dr. Kossmann seit vielen Jahren politisch aktiv. Unter anderem vertritt sie den Wahlkreis Seeberg Heimersdorf für die CDU im Rat der Stadt Köln. Zudem ist die dreifache Mutter Gründerin und Vorsitzende des gemeinnützigen Vereins KIDsmiling e.V., der sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche in Köln unterstützt. Neben dem KIDsmiling-Fußballprojekt, an dem jede Woche bis zu 300 Mädchen und Jungen teilnehmen und das vom 1. FC Köln unterstützt wird, startet der Verein im Frühling mit einem Kochprojekt. Schirmherr der Projekte ist der Kölner Oberbürgermeister Roters.

J. Manuel von Möller: „Mit Frau Dr. Kossmann konnten wir eine herausragende Persönlichkeit für BÄRO gewinnen, deren Fähigkeiten, Kenntnisse und Erfahrungen für die Fortsetzung unseres Wachstumskurses unverzichtbar sind. Mit dieser Verstärkung unserer Führungsspitze haben wir einen entscheidend wichtigen Kompetenzzuwachs realisiert und die Kontinuität des Unternehmens auch in personeller Hinsicht langfristig gesichert.“