Der IT- und TK-Spezialist Black Box präsentiert auch in diesem Jahr wieder auf der Integrated Systems Europe (ISE) in Amsterdam (31. Januar bis 2. Februar 2012, Halle 10, Stand R136) sein umfangreiches Portfolio im professionellen AV- und Digital Signage-Bereich. Das Highlight ist dabei der MediaFlyer Express, der hier seine Europapremiere feiert. Die neue Digital Signage-Plattform ist eine Kombination aus Hardware und gehosteter Lösung und kann einfach online Schritt für Schritt konfiguriert sowie verwaltet werden. Damit eignet sie sich ideal für Unternehmen und Organisationen auch mit verteilten Standorten, die kostengünstig ihre interne und externe Kommunikation mittels aktueller und dynamischer digitaler Anzeigensysteme verbessern wollen.
Der MediaFlyer Express kann problemlos in bestehende Netzwerke integriert oder als Standalone-System genutzt werden. Die Einrichtung gestaltet sich dabei denkbar einfach: Nach der Erstellung eines MediaFlyer Express-Accounts können Inhalte geladen und die Gestaltung festgelegt werden. Dafür stehen acht vordefinierte Layouts zur Verfügung, jedoch können auch eigene leicht erstellt werden. Die Plattform arbeitet browserbasiert, so dass keinerlei Design- und Verwaltungssoftware auf dem PC installiert werden muss und die Inhalte von überall aus über das Internet einfach gesteuert werden können. Die mehrfach preisgekrönte iCOMPEL-Familie arbeitet ähnlich: Sie wird als Fertiglösung mit vorinstallierter Software zum Zusammenstellen und Verteilen von Multimedia-Inhalten in HD-Qualität für Digital-Displays geliefert. Sie beinhaltet Drag & Drop-Hilfsmittel zum Abspielen von gespeicherten oder Live-Medien in mehreren Bildschirmzonen sowie Menüs um die zeitliche und örtliche Verteilung von Inhalten zu steuern. Dabei verfügt sie jedoch über umfangreichere Funktionen, wie etwa in Bezug auf transparente Zonen und Text-Overlays.
Mit seiner unerreichten Flexibilität eignet sich der ServSwitch DKM nicht nur für DS-Infrastrukturen, sondern lässt sich auch ideal im Broadcasting-Bereich einsetzen, wo Schnittplätze und Studios oftmals von Medienservern getrennt sind. Der Switch erlaubt dabei nicht nur die problemlose Bedienkanal-Verlängerung zahlreicher Videoformate, sondern ermöglicht auch beliebige Konstellationen der Matrix – egal ob ein einziger User 287 Rechner schalten oder mehrere Mitarbeiter Zugriff auf eine Vielzahl Rechner haben sollen.
Praktisch unbegrenzt, da das vorhandene IP-Netzwerk genutzt wird, lassen sich digitale Videosignale verlustfrei mit dem ServSwitch Agility verlängern. Dabei ist er jedoch nicht nur als Extender, sondern auch wie der DKM als KVM-Switch einsetzbar und eignet sich somit ideal für die AV-Verteilung.