C&A plant Einsatz von Torex-Lösung in 1.500 C&A-Häusern

C&A will europaweit in mehr als 1.500 Filialen die Kassenlösung Torex POS einsetzen. Die Implementierung soll bis 2014 abgeschlossen sein.

C&A mit Sitz in Düsseldorf und Brüssel hat sich dafür entschieden, in 19 europäischen Ländern in mehr als 1.500 Bekleidungshäusern die Kassenlösung Torex POS einzusetzen. Das Unternehmen erhält damit eine moderne IT-Plattform für eine international einsetzbare POS-Software mit großem Funktionsumfang, die alle fiskalischen Anforderungen in den unterschiedlichen Ländern erfüllen wird. Die Lösung von Torex, einem der weltweit führenden Anbieter von innovativen IT-Lösungen für den Handel, ist aufgrund ihrer modularen Architektur flexibel erweiterbar.

Die erste Implementierung der Systeme in den Filialen ist ab August 2012 geplant. Der Rollout in alle europäischen Filialen von C&A soll dann bis Ende 2014 abgeschlossen werden. Torex und C&A wollen mit der Implementierung eine langfristige Partnerschaft eingehen, die sich über mindestens zehn Jahre erstrecken soll. C&A kann dabei von Weiterentwicklungen und von der Internationalisierung der Torex-Lösungen bei anderen Torex-Anwendern profitieren.

"Torex verfügt wie kaum ein anderer Anbieter über ein großes Know-how im Bereich Fashion", erklärt Martin Timmann, Geschäftsführer und Vice President Central Europe bei Torex in Berlin. "Dies können wir in vollem Umfang in die Partnerschaft mit C&A einbringen und dem Unternehmen so eine Lösung zur Verfügung stellen, die optimal an die spezifischen Geschäftsprozesse angepasst ist."

"Eines der wichtigen Auswahlkriterien für C&A war die Internationalität der neuen Lösung. Torex POS unterstützt bereits im Standard viele der für uns relevanten Währungen, Sprachen, Steuer- und Fiskalvorschriften", erklärt der Projektverantwortliche von der RSC Commercial Services OHG, IT-Tochter von C&A. "Ein weiterer Pluspunkt ist die zentrale Steuerung der Filialen. Zukünftig können wir direkt aus der zentralen Torex-Komponente heraus ohne Software-Updates in den Stores Mehrwertsteuersätze, Wechselkurse, Rollenberechtigungen, Druckparameter usw. einstellen oder auch notwendige Updates ohne ein gesondertes Software-Verteilungstool einspielen. Wir versprechen uns hiervon deutliche Einsparungen bei den Betriebskosten."
 

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