Per Crowdsourcing-Aufruf werden neue Ideen für Design, Produkte und Angebote der TOTAL "Innovation Station" gesucht. Dazu lobt TOTAL verschiedene Preiskategorien im Gesamtwert von 18.500 EUR aus. Eine international besetzte Jury beteiligt sich an der Preisvergabe.
Der größere Teil der Gewinner wird über die Favoritenwahl der Teilnehmer ermittelt. Für den kreativen Input kooperiert TOTAL mit der interaktiven Online-Plattform Jovoto aus Berlin.
Ein urban geprägtes Umfeld hat Einfluss auf das Serviceangebot an der Tankstelle. Bereits heute vervielfältigt sich nicht nur das Kraftstoffangebot an der Zapfsäule mit neuen Produkten und alternativen Energien.
Die Tankstelle entwickelt sich immer mehr zu einer Servicestation für die Menschen aus dem Quartier und deren individuellen Bedürfnisse. Kunden wollen mehr als auftanken. Sie fragen Produkte und Angebote nach, die über die mobiltätsbezogenen Dienstleistungen hinaus gehen.
TOTAL "Innovation Station"
Darüber hinaus fungiert die Tankstelle als Nahversorger und sozialer Treffpunkt. Menschen möchten sich dort auch gerne aufhalten. Zugleich entwickeln sich neue Techniken und Serviceangebote rund um Mobilität.
Hans-Christian Gützkow, Geschäftsführer von TOTAL Deutschland erklärte dazu: "Kundennähe und Top-Service sind für uns zentrale Anliegen! Wir möchten unsere Produkte und Angebote gemäß den Erwartungen und Ansprüchen der Menschen entwickeln." Vor diesem Hintergrund hat TOTAL - seinem Werbeslogan "Auftanken und Wohlfühlen" entsprechend - bereits unlängst ein modernes und zeitgemäßes Tankstellendesign als T-Air-Konzept eingeführt. Auch in der Erprobung von Elektromobilität für batteriegetriebene und Wasserstoffautos ist TOTAL aktiv.
Moderierter Ideenwettbewerb über Online-Plattform von Jovoto
Zur Weiterentwicklung sowohl neuer Service- als auch Produktangebote für seine Tankstellen ruft TOTAL in einem offenen und kollaborativen Ideenwettbewerb die Kreativszene nunmehr auf, über die Gestaltung der TOTAL "Innovation Station" nachzudenken.
Es geht um verknüpfte Mobilitätsangebote und Zukunftskonzepte im Umfeld eines modernen großstädtischen Quartiers, die auch innovative Gestaltungsideen für Architektur und Interieur Design bspw. des Shopbereichs der Tankstelle mit einbeziehen. Als Referenzobjekt dazu soll eine TOTAL Tankstelle im Berliner Szenebezirk Prenzlauer Berg dienen.
Verschiedene Preiskategorien
Für die Prämierung der besten Ideen aus dem Kreativwettbewerb stehen insgesamt 18.500 EUR zur Verfügung. Davon sind 10.000 EUR Preisgeld für die Favoriten der TeilnehmerInnen und 8.500 EUR für die Favoriten der Jury mit folgender Verteilung:
- 2.500 EUR Sonderpreis für die beste Umsetzung des Konzepts T-Air
- 2.500 EUR Sonderpreis für die beste Service-Idee
- 2.500 EUR Sonderpreis für die nachhaltigste Idee
- 1.000 EUR Sonderpreis für das beste Namenskonzept
Das komplette Briefing mit allen Details zum Ideenwettbewerb "TOTAL Innovation Station" ist online unter http://total.jovoto.com abzurufen.
Hochkarätige Jury
Für die Jury konnte TOTAL erfahrene Kenner des urbanen Raums gewinnen wie Prof. Dr. Wolfgang Schuster, Mitglied des Nachhaltigkeitsrats der Bundesregierung und langjähriger Oberbürgermeister von Stuttgart.
Außerdem beteiligt sich Tal Waldmann, Geschäftsführerin von Talva Design, an der Moderation des Ideenwettbewerbs. Sie hat Kunst und Architektur in Israel, Indien, an der Universität der Künste in Berlin und LaVillette in Paris studiert. In ihrer Masterarbeit behandelte sie unter anderem auch das Thema Tankstellen und deren Shopangebot.
Ebenfalls aus Paris kommt als weiteres externes Jurymitglied Eugénie Le Dressay von Carré Noir. Sie ist Kreativchefin der Agentur, die das neue Tankstellendesign T-Air mitentwickelt hat. Von der Total Gruppe, Bereich Marketing & Services, nimmt Jean-Christian Bergeron teil. Er ist verantwortlich für die Entwicklung des Tankstellennetzes in der Strategie, Marketing und Research-Abteilung.
Die weiteren Jury-Mitglieder sind von TOTAL Deutschland, namentlich Hans-Christian Gützkow, Geschäftsführer, Jean Jean-Philippe Torres, Direktor Tankstelle und Petra Breitkreutz, Direktorin HSEQ (Health, Safety, Environment, Quality).
