Firmennachricht • 04.02.2009
EuroCIS 2009: Microsoft zeigt Speziallösung für die Absatzplanung im Handel
Advanced Demand Management for Microsoft Dynamics AX erleichtert Planungsvorgänge im Konsum-, Gebrauchsgüter- und Einzelhandel
Im Rahmen seines Messeauftritts auf der EuroCIS 2009 in Düsseldorf (10.-12. Februar 2009) zeigt Microsoft eine industriespezifische Erweiterung für den Retail-Bereich für Microsoft Dynamics AX. "Advanced Demand Management for Microsoft Dynamics AX" erweitert die ERP-Lösung um BI-Funktionen (Business Intelligence / Geschäftsanalytik) für das Absatzmanagement im Handel. Zusammen mit acht seiner Branchenpartner ist Microsoft auf der diesjährigen EuroCIS in Halle 14, Stand C18, in Düsseldorf vertreten.
Advanced Demand Management for Microsoft Dynamics AX gestattet es Anwendern, die zukünftige Entwicklung der Nachfrage vorauszusehen und die eigenen Geschäftsabläufe an diese Entwicklung anzupassen. Die Qualität dieser Voraussagen ist dabei das Ergebnis einer modernen Technologie in Kombination mit dem Wissen von Microsoft und seinen ERP-Partnern. Marktforscher gehen davon aus, dass Unternehmen auf Basis einer IT-gestützten Absatzplanung ihre Lagerkosten um 15 Prozent senken, den Anteil der optimale Auftragserfüllung um 17 Prozent steigern und ihre Cash-to-Cash-Umschlagszeiten um bis zu 35 Prozent senken können.
Lösung für Konsum- und Gebrauchsgüterhandel
Die Microsoft-Lösung wendet sich an den Konsum- und Gebrauchsgüterhandel, an Textil- und Bekleidungsunternehmen und an den spezialisierten Einzelhandel. Das Paket liefert Unternehmen und Organisationen eine zuverlässige Alternativen-Bewertung auf der Grundlage von durchgängig nachvollziehbaren Planungsabläufen. Die Lösung unterstützt geschäftsbereichübergreifende Prozesse wie das Sales & Operation Planning (S&OP) und gewährleistet eine effiziente Steuerung der Beschaffungs-, Produktions- und Distributionsplanung (Demand & Supply-Planning).
Advanced Demand Management for Microsoft Dynamics AX enthält eine Reihe von Kriterien für die Bewertung und Strukturierung von Lieferketten sowie eine anwenderfreundliche Microsoft Office-Oberfläche. Diese dient als Schnittstelle für eine Ursachenanalyse und den Vergleich von What-if-Szenarien, die sich auf beliebig viele Merkmale stützen können. Die neue Lösung ist ab März 2009 verfügbar.
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