Firmennachricht • 11.02.2009
EuroCIS-Vortrag am 12.02.2009: Erfolgsfaktoren bei der Einführung automatischer Dispositions- und Prognosesoftware
natura Drogeria und SAF referieren am 12.02.2009 um 12 Uhr im EuroCIS Forum
Im aktuellen wirtschaftlichen Umfeld machen sich Händler Gedanken, wie sie ihren Umsatz steigern und die Prozesskosten senken können. Dabei wird die Warennachschubplanung zum erfolgskritischen Faktor.
Immer mehr Handelsunternehmen erkennen die Vorteile automatischer Dispositions- und Prognosesoftware – geringere Lagerkosten, weniger Regallücken, zufriedenere Kunden – und letztendlich mehr Gewinne. Damit die Umstellung von der konventionellen lieferanten-getriebenen auf die zukunftsorientierte, nachfragegetriebene Warennachschubplanung schnell den gewünschten Erfolg liefert, müssen Händler nicht nur Prozesse verändern sondern auch ihre Mitarbeiter einbeziehen.
Die polnische Drogeriemarktkette natura Drogeria führte die Software SAF SuperStore ein, um ihre Bestellprozesse zu optimieren und damit auf weiteres Wachstum vorbereitet zu sein. Innerhalb weniger Monate implementierte natura zusammen mit SAF das neue System. Andrzej Uryga, Commercial Project Director von natura, und Jürgen Conrads, Vice President Sales der SAF, berichten über die Herausforderungen bei der Umstellung von der manuellen auf die softwarebasierte Bestellung.
Was war für natura der Schlüssel zum Erfolg? Wieso war es im Vorfeld so wichtig, die Mitarbeiter des Unternehmens in den Umstellungsprozess einzubeziehen? Warum hat sich natura für die SAF-Software entschieden und wie verlief der Umstellungsprozess? Welche Erfolge kann das polnische Handelsunternehmen heute bereits nachweisen?
Diese und andere Fragen beantworten natura Drogeria und SAF während des Vortrages und der anschließenden Diskussion im EuroCIS Forum (Halle 14, Stand A82) am 12. Februar 2009 um 12 Uhr. SAF präsentiert an ihrem Stand in Halle 14, C36 das neue Release ihrer Kernprodukte SAF SuperStore und SAF SuperWarehouse. Erweiterte Funktionalitäten der Software steigern die Prognosequalität. Preisentwicklungen bei den Lieferanten und Kannibalisierungseffekte, also der Einfluss von Sonderaktionen auf den Verkauf anderer Artikel, fließen in die Berechnungen ein. Auch die Aufschlüsselung der Prognose-Ergebnisse und das Reporting hat das Softwareunternehmen aus der Schweiz optimiert.
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