Firmennachricht • 27.01.2012
Führender Elektronikfachhändler setzt ZBD-Displays in deutschen Filialen ein
Cyberport, ein führender Elektronikfachhändler mit Sitz in Deutschland, hat seine gesamten Filialen mit vollgrafischen Displays für die elektronische Regalplatzetikettierung von ZBD ausgestattet.
Das 2006 ursprünglich als Onlineshop gegründete Unternehmen Cyberport hat sich mittlerweile vergrößert und Stores in Leipzig, Dresden und Berlin eröffnet - in der Hauptstadt sind es sogar zwei. Als wachstumsstarker Multichannel-Anbieter stellt Cyberport neben seinem Onlineservice auch ein Katalogangebot und eine telefonische Bestellhotline. Die neuen Stores von Cyberport sorgen für ein völlig anderes Einkaufserlebnis ihrer Kunden - der Schwerpunkt liegt auf einem sehr persönlichen Service und der fachkundigen Beratung durch die technisch versierten Mitarbeiter.
Das Management der Cyberport Stores traf die Entscheidung, die altmodischen Papieretiketten durch eine moderne Lösung zu ersetzen. Dabei fiel die Wahl auf die elektronischen Regalplatzetiketten (ESLs) 'epop 50' von ZBD, die für alle angebotenen Produkte eingesetzt werden sollen. Diese neuen Displays sind deutlich effizienter, da der Zeitaufwand für das Drucken und Schneiden der teuren Papieretiketten komplett wegfällt. Im Hinblick auf die über 30.000 Produkte von Cyberport und die täglich vorgenommenen Preisaktionen stellte das Etikettieren von Hand in den Stores eine besonders große Herausforderung dar. Nachdem die Mitarbeiter durch die moderne Display-Lösung von dieser zeitraubenden Aufgabe befreit sind, können sie sich nun auf einen noch besseren Kundenservice konzentrieren.
Außerdem sorgt das einfache Aktualisieren von Produktinformationen dafür, dass die Stores die Multichannel-Preisstrategie des Unternehmens besser einhalten können. So hat Cyberport nicht nur die Möglichkeit, besonders konkurrenzfähig und flexibel zu bleiben, sondern auch sein Preisversprechen abzusichern. Mit der Lösung von ZBD kann Cyberport seine Multichannel-Preisänderungen vornehmen, wobei eine 100%ige Übereinstimmung zwischen den Preisen im Regal, im Onlineshop und an der Kasse gewährleistet ist.
In den Stores wurde auch das neue Multi-Bounce Ethernet-System von ZBD eingeführt. Damit gelingt die Einstellung und Änderung von Produktinformationen auf den Displays noch schneller und einfacher als mit vergleichbaren ESL-Systemen.
„Die neuen Displays entsprechen der Gestaltung unserer Stores perfekt, denn sie passen ausgezeichnet zu den Hightech-Produkten, die wir anbieten. Mit unseren Preisdisplays und Werbeaktionen wollten wir unseren Kunden zeigen, dass wir ein Elektronikfachhändler des High End-Bereiches sind, und dafür sorgen die epops auf jeden Fall. Sie wirken wesentlich professioneller als unsere alten Papieretiketten“, meint Torsten Liebig, Store Operations Manager bei Cyberport.
„Die umfangreichen Produktinfos, mit denen wir die einzelnen epops ausstatten können - die Schnelligkeit, mit der wir diese Infos auch aktualisieren können - die Zeit und die Kosten, die wir jetzt einsparen, da unsere Mitarbeiter keine Etiketten mehr drucken und anbringen müssen: Da wird klar, das unsere Entscheidung für die Einführung der ZBD-Displays wirklich eine kostenwirksame Maßnahme war“, erläutert Liebig. Und er fügt hinzu: „Wenn wir neue Cyberport Stores eröffnen, sind die epops von ZBD wieder mit dabei.“
„Cyberport kann Sonderaktionen nun sofort starten und anpassen. Dadurch erhält das Unternehmen die einzigartige Chance, in den Stores jetzt genau so dynamisch und kundenbezogen zu handeln wie in seinem Onlineshop. Wir freuen uns auf eine weiterhin gute und erfolgreiche Zusammenarbeit mit Cyberport“, so Franz Josef Buschmeier, Leiter Mittel- und Osteuropa bei ZBD.