- SAF Systeme erschließen hohes Umsatz- und Ertragspotenzial
- Detaillierte Kenntnisse von Handelsprozessen überzeugten Kunden
- Automatisierter Warennachschub für Filialen und Läger
Die im Prime Standard notierte SAF AG (ISIN CH0024848738), weltweit einer der führenden Hersteller für automatische Prognose- und Bestellsysteme im Handel, hat mit Retail Chain IKI – einem führenden baltischen Lebensmittelhändler – einen Lizenzvertrag abgeschlossen.
Der Lebensmittelhändler konzentriert sich auf die Verbesserung der Profitabilität sowie die Erhöhung der Kundenzufriedenheit. Im Zuge dessen ist die Entscheidung für die Installation von SAF SuperStore und SAF SuperWarehouse gefallen, um von manueller auf automatische Bestellung umzurüsten. Die Systeme werden sowohl in den mehr als 220 baltischen Filialen als auch in den zwei Lägern den Bestellprozess optimieren, die Kosten senken und Erträge steigern. Die SAF Prognose- und Bestellsysteme sind in der Lage, mit großer Zuverlässigkeit die künftige Nachfrage schon viele Monate im Voraus zu prognostizieren. Hierbei berücksichtigen sie saisonale Einflüsse, Feiertage, Werbeaktionen, Schulferien und andere Effekte. Auf Basis dieser Prognosen erstellen die SAF-Systeme optimierte Bestellungen mit einem hohen Automatisierungsgrad.
Der Lebensmittelhändler – der der europäischen Allianz unabhängiger Handelsunternehmen Coopernic angehört – hat ambitionierte Wachstumsziele. Gemessen am Umsatz ist Retail Chain IKI (www.iki.eu) heute die zweitgrößte Handelskette in Litauen und zählt zu den zehn größten Unternehmen in den baltischen Ländern. Bereits seit 15 Jahren engagiert sich das Unternehmen im Handelsgeschäft. Retail Chain IKI führt mehr als 220 Filialen in Litauen und Lettland und ist derzeit einer der größten Arbeitgeber in den baltischen Ländern mit derzeit mehr als 9.000 Mitarbeitern. Retail Chain IKI leitet drei Handelsketten (Supermärkte, Discounter, Convenient Stores), die einen Umsatz von LTL 1,7 Mrd. in 2006, LTL 2,2 Mrd. in 2007 erreichten und auf einen Umsatz von LTL 2,8 Mrd. in 2008 abzielen. Die Expansion in den baltischen Ländern wird durch die SAF-Technologie unterstützt.
Wachsender Gewinn und sinkende Kosten aufgrund hoher Automatisierung, deutlicher Verminderung der Präsenzlücken und geringerem Bestand
Das Projekt wird umgehend gestartet. Die SAF-Kernprodukte für den Warennachschub in der Filiale und dem Lager – SAF SuperStore und SAF SuperWarehouse – werden parallel implementiert. „IKI ist sowohl von unserem detaillierten Wissen und dem Verständnis der Bestellprozesse im Handel überzeugt, aber auch von dem Referenzbesuch, der den schnellen ROI der SAF-Produkte belegte“, berichtet Dr. Andreas von Beringe, CEO von SAF. „Die Automatisierung des Warennachschubs ist ein klarer Wettbewerbsvorteil und hilft die Margen zu verbessern. Der Lagerbestand wird signifikant gesenkt, die Out-of-Stock-Rate reduziert und der Warenumschlag gesteigert“, ergänzt von Beringe. Der Vertragsabschluß wird von 2008 bis 2010 zu den SAF-Umsätzen aus dem Direktgeschäft beitragen und bestätigt die Expansion des SAF-Direktgeschäftes in Osteuropa.