Der Reflektor ist eines der wichtigsten Bauteile einer Leuchte. Warum? Weil Material, Form und Beschaffenheit des Reflektors über die Lichtverteilung im Verkaufsaum bzw. auf den Waren entscheiden und den so genannten Leuchtenwirkungsgrad bzw. Beleuchtungswirkungsgrad bestimmen. BÄRO setzt damit konsequent die Energieeinsparungsrichtlinie um und sorgt dafür, dass immer weniger elektrische Leistung pro beleuchteter Fläche benötigt wird.
10% höhere Beleuchtungsstärke oder 10% weniger Leuchten pro beleuchtete Fläche.
Als Spezialist für die energieeffiziente und verkaufsfördernde Waren-Beleuchtung arbeitet BÄRO seit vielen Jahren daran, die Leuchten-Reflektoren stetig weiter zu verbessern. Nach intensiver Forschung im eigenen Lichtlabor in Leichlingen präsentiert das Unternehmen nun eine Innovation, die in Zukunft die „Erleuchtung“ in so manchen Verkaufsraum bringen wird: Spezielle Leuchten-Reflektoren aus dem Material „MIRO Hammerschlag“. Dr. Martin Kirsten, Geschäftsleitung Technik bei BÄRO, erklärt: „Der Begriff MIRO bezeichnet eine reflexionsverstärkende Aluminiumoberfläche. Zahlreiche Tests und Labormessungen haben gezeigt, dass der Leuchtenwirkungsgrad mit dem MIRO-Material in Verbindung mit einer Hammerschlag-Oberfläche um mehr als 10% gesteigert werden kann.“ Das heißt mit anderen Worten: Es kann ca. 10% weniger Energie eingesetzt werden, um den gleichen Beleuchtungseffekt bzw. die gleiche Helligkeit auf der Ware zu erzielen. Was die Energiekosten nachhaltig reduzieren hilft. Auch in Sachen Wärmeentwicklung hat das neue Reflektormaterial Vorteile: Innerhalb der Leuchte entsteht eine deutlich geringere Temperatur, was die Lampen- sowie die Leuchten-Lebensdauer erhöht. Geringere Wärmeentwicklung bedeutet auch weniger Arbeit für die Klimaanlage im Verkaufsraum. Eine Innovation also, die sich rundum rechnet.
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