Der Ladeneinrichter Umdasch Shop-Concept setzt sich nun auch in Sachen Nachhaltigkeit als Vorreiter in Szene. Das international tätige Unternehmen hat seine diesbezüglichen Aktivitäten in der soeben erschienenen Broschüre FAIRPLAY eindrucksvoll dokumentiert. Aufgezeigt sind darin nicht nur der Wertewandel in den Konsumwelten, sondern auch die daraus folgenden Konsequenzen und notwendigen Maßnahmen für den Handel und Ladenbau-Unternehmen.
Dank hoher Sensibilisierung (Greenpeace u.a.) und globaler Prozesstransparenz (Internet) ist der Konsument von heute oft mühelos in der Lage, hinter die Kulissen seiner Kaufentscheidungen zu blicken. Immer häufiger wollen die Menschen wissen, unter welchen Bedingungen das von ihnen gekaufte Produkt hergestellt wurde und welchen Einfluss das auf die Umwelt hat. „Vertrauen“ wird wieder zu einem Schlüssel im Umgang miteinander. Deshalb ist nachhaltiges Agieren nicht bloß ein Zeichen ethischer Gesinnung, sondern zunehmend eine Voraussetzung für dauerhafte Wettbewerbsfähigkeit. Von dieser Betrachtung bleiben langfristig auch Billigprodukte und Discounter nicht verschont.
Zahlreiche Beispiele zeigen, dass Nachhaltigkeit weit über die im Handel angebote-nen Produkte hinausgeht. Die Investitionen in die Läden und ihr operativer Betrieb spielen eine ebenso wichtige Rolle. Schon im (Store) Branding der jeweiligen Marke bzw. des jeweiligen Ladens sollen bzw. müssen schlüssige Aussagen zum Thema Nachhaltigkeit enthalten sein. Damit sind auch die Partner des Handels – nicht zuletzt Ladenbau-Unternehmen - gefordert.
In der Umdasch Shopfitting Group bzw. bei Umdasch Shop-Concept ist Corporate Social Responsibility (CSR) fest in der Unternehmensstrategie verankert. Und in der Broschüre FAIRPLAY wird auch die entscheidende Frage zu diesen Thema in vielen Facetten beantwortet: Unter welchen (fairen) Bedingungen wird die Ladeneinrichtung hergestellt und welchen (möglichst positiven/neutralen) Einfluss hat das auf die Umwelt?
Zu dieser Frage gibt Umdasch Antworten aus den verschiedensten Bereichen. So hat das Unternehmen mehrere eigene Fertigungsstandorte und ein globales Sourc-ing-Network aufgebaut. Das ermöglicht zum einen eine standortbezogene technologische Spezialisierung. Zum anderen kann in Abstimmung mit den Kunden für jedes einzelne Projekt die ökologisch/ökonomisch sinnvollste Beschaffungsvariante gewählt werden. Aber auch mit scheinbar kleinen Details kann man punkten. Holzspäne und Holzreststoffe landen am Standort Amstetten unmittelbar im benachbarten Blockheizkraftwerk, das damit ökologischen Strom und CO²-neutrale Wärme erzeugt. Im Bereich Mitarbeiterförderung hat Umdasch eine große Tradition in der Lehrlingsausbildung, und zwar in nicht weniger als 10 Lehrberufen.
Noch mehr über die beispielhaften CSR-Aktivitäten von Umdasch zeigt die er-wähnte Broschüre FAIRPLAY, die u.a. über die Homepage www.umdasch-shop-concept.com (Menü „Kontakt“) angefordert werden kann.