Die Canon Deutschland GmbH erweitert ihr Umweltengagement und stellt in Zusammenarbeit mit ClimatePartner aus München alle eigenen Druck- und Kopiersysteme klimaneutral. Die entstehenden CO2-Emissionen gleicht Canon durch ein Waldschutzprojekt in Mosambik aus.
Das Krefelder Unternehmen ergänzt sein Umweltengagement um einen wichtigen Baustein: Ab sofort druckt Canon vollständig klimaneutral. Im Auftrag von Canon Deutschland hat die Klimaschutzberatung ClimatePartner die jährlichen CO2-Emissionen aller Druck- und Kopiersysteme berechnet, die intern von dem Unternehmen eingesetzt werden. Die entstehenden CO2-Emissionen gleicht Canon durch ein anerkanntes Waldschutzprojekt in Mosambik aus.
Canon Deutschland bezieht seinen Strom seit 2009 zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energiequellen. Daher wird bereits an der Quelle ein Großteil der CO2-Emissionen eingespart.
Jeppe Frandsen, Geschäftsführer der Canon Deutschland GmbH: „Aktiver Umweltschutz ist ein wichtiger Bestandteil der Unternehmensziele von Canon. Dazu zählen auf der einen Seite unsere innovativen umweltschonenden Produkte, auf der anderen Seite aber auch die Verringerung oder Vermeidung der eigenen internen Emissionen.“
„Die Maßnahme stellt eine ideale Ergänzung zu den bereits vorhandenen Klimaschutzbemühungen des Konzerns dar, da nun auch die nicht vermeidbaren CO2-Emissionen der unternehmenseigenen Drucker ausgeglichen werden“, ergänzt Moritz Lehmkuhl, Geschäftsführer der ClimatePartner GmbH. Vorangegangen ist dem Projekt mit Canon Deutschland bereits die erfolgreiche Zusammenarbeit von ClimatePartner mit Canon Austria, der österreichischen Zentrale des japanischen Konzerns.
Durch das Waldschutzprojekt in Mosambik werden jährlich rund 100.000 Tonnen CO2 eingespart. Das Projekt trägt außerdem zur Erhaltung der biologischen Vielfalt in der Region bei und wirkt sich durch die Verbesserung der Bodenproduktivität positiv auf die lokale Lebensmittelproduktion aus.