Jan Linders setzt bei der Automatisierung der Nachschubplanung für Filialen auf SAF RetailSuite Store

Erster Kunde in den Niederlanden führt die SAF-Lösung in seinen 54 Filialen ein

Jan Linders, eine der führenden Supermarktketten der Niederlande mit Schwerpunkt im Südosten des Landes, optimiert seine Nachschubplanung auf Filialebene künftig mithilfe von SAF RetailSuite Store. Das Unternehmen hat sich dafür entschieden, die SAF-Lösung in seinen 54 Supermärkten einzuführen, um den Bestellprozess in den Filialen zu automatisieren. Die SAF AG, die im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet ist (ISIN CH0024848738), ist einer der weltweit führenden Softwareanbieter von automatischen Prognose- und Bestellsystemen für den Handel.

Eines der Hauptziele von Jan Linders bei der Automatisierung der Disposition mit SAF RetailSuite Store war der Wechsel von einer überwiegend manuellen und zeitaufwändigen Disposition zu einem automatischen, bedarfsgesteuerten Bestellprozess. „Jan Linders steht für hohe Produktqualität und ein ausgezeichnetes Sortiment an Frischeprodukten. Mit der Einführung von SAF RetailSuite Store möchten wir den besonderen Herausforderungen, die mit Frischeprodukten einhergehen, optimal begegnen. Das heißt weniger Abschreibungen und kleinere Lagerbestände bei gleichzeitiger Erhöhung der Produktverfügbarkeit“, so Wilmar Schuitenmaker, COO und CFO von Jan Linders.

SAF RetailSuite Store prognostiziert voraussichtliche Abverkäufe basierend auf historischen Abverkaufsdaten für jede Warengruppe und jede Filiale. Der mit der Bestellung von ca. 12.000 Artikeln je Filiale verbundene Aufwand ist – insbesondere bei Frischware – manuell kaum zu bewältigen, wenn eine hohe Bestellqualität sichergestellt werden soll. „Wir sind überzeugt, dass wir mit SAF RetailSuite Store unsere Bestellqualität deutlich verbessern und zudem unsere Mitarbeiter beim zeitaufwändigen Bestellprozess entlasten können“, so Schuitenmaker.

„Unsere Spitzentechnologie, gepaart mit unserem Fachwissen im Bereich Handel, hat Jan Linders überzeugt, sich unter fünf Softwareanbietern für SAF zu entscheiden“, erklärt Udo Meyzis, Chief Executive Officer der SAF AG, im Hinblick auf die Vertragsunterzeichnung. „Aufgrund ihrer kurzen Haltbarkeit und der stark flukturierenden Kundennachfrage stellt Frischware die Einzelhändler vor besondere Herausforderungen bei der Nachschubplanung. Unsere Software hat bereits unter Beweis gestellt, dass sie diese und andere Faktoren für die Berechnung optimaler Bestellmengen berücksichtigen kann.“

Jan Linders ist der erste Kunde in den Niederlanden, und die Vertragsunterzeichnung bestätigt die Strategie von SAF, das Direktgeschäft in neue Regionen auszuweiten. Die Softwarelösungen, das tiefgreifende Verständnis und die Expertise von SAF im Hinblick auf die vielfältigen Herausforderungen und Anforderungen im Einzelhandel überzeugten den Kunden, schon im August 2011 mit dem Rollout in drei Filialen zu beginnen. Die unternehmensweite Einführung in allen 54 Filialen wird im Januar 2012 starten und soll bis Ende des ersten Quartals 2012 abgeschlossen sein. Die Einnahmen aus diesem Lizenzvertrag werden SAFs Einnahmen im zweiten Quartal steigern.

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