Firmennachricht • 02.07.2008

Lichtkonzern trotz negativer Währungseffekte weiter auf Wachstumskurs

Bilanzergebnis Zumtobel Gruppe 2007/08

  • Konzernumsatz steigt auf 1.282,3 Mio EUR (+ 3,9%)
  • Währungsbereinigtes Wachstum von 5,5%, v.a. aus dem europäischen Kerngeschäft
  • Weitere Verbesserung der EBIT-Marge um 50 Basispunkte auf 9,6%
  • Umsatzanteil mit „grünen“ Produkten: 70% bei Leuchten / 60% bei Komponenten
  • Dividendenvorschlag von 70 Cent je Aktie
  • Ausblick: Wechselkurseffekte, Kostensteigerungen und Konjunkturabkühlung beeinträchtigen Wachstum und Profitabilität
  • Vorstand bestätigt Mittelfristziele

Die österreichische Zumtobel Gruppe mit Sitz in Dornbirn / Vorarlberg konnte im Geschäftsjahr 2007/08 sowohl beim Umsatz wie auch beim Ergebnis (EBIT) weiter zulegen. Allerdings schwächten Währungseffekte aufgrund der Euroaufwertung in Höhe von insgesamt rund 20 Mio EUR die Wachstumsdynamik des internationalen Lichtkonzerns. So erreichte die Zumtobel Gruppe im Berichtsjahr einen Konzernumsatz von 1.282,3 Mio EUR (Vorjahr: 1.234 Mio EUR), dies entspricht einem Wachstum von 3,9% (VJ: + 5,6%). Währungsbereinigt hätte das Umsatzwachstum mit + 5,5% auf Vorjahresniveau gelegen. Das EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern bereinigt um Sondereffekte) verbesserte sich von 112,3 Mio EUR im Vorjahr auf 123 Mio EUR (+ 9,5%). Damit konnte die Zumtobel Gruppe die EBIT-Marge von 9,1% im Vorjahr um 50 Basispunkte auf 9,6% im Berichtsjahr steigern. Andreas Ludwig, Vorstandsvorsitzender der Zumtobel Gruppe, zieht für das Geschäftsjahr 2007/08 eine positive Bilanz: „Insgesamt blicken wir wieder auf ein erfolgreiches Jahr zurück, in dem wir unseren Wachstumskurs im dritten Jahr hintereinander fortsetzen konnten. Besonders erfreulich war die Entwicklung in unserem europäischen Kerngeschäft, wo wir um 5,9%, währungsbereinigt sogar um 7,6%, zulegen konnten. Damit haben wir unser Ziel, deutlich stärker zu wachsen als der gewerbliche Hochbau in Europa, erreicht. Sehr nachteilig hat sich für uns die Aufwertung des Euros ausgewirkt. Dies hat vor allem in der zweiten Hälfte des Geschäftsjahres unsere Wachstumsdynamik um fast zwei Prozentpunkte gebremst.“

Umsatz nach Divisionen
Die Zumtobel Lighting Division mit den Marken Zumtobel und Thorn war von den Währungseffekten mit 16,8 Mio EUR überproportional betroffen und erreichte deshalb nur ein Wachstum von 2,9% auf 948,9 Mio EUR (VJ: 921,9 Mio EUR). Währungsbereinigt liegt das Plus bei 4,8%. Ein wichtiger Wachstumsmotor der Gruppe war auch wieder das Komponenten- und Systemgeschäft der TridonicAtco Divison, die den Umsatz von 378,9 Mio EUR im Vorjahr um 5,7% auf nun 400,4 Mio EUR steigern konnte. In beiden Divisionen hatte das Thema Energieeffizienz weiterhin einen sehr hohen Stellenwert. So wurden in der Leuchtendivision bereits rund 70% des Umsatzes, im Komponentengeschäft rund 60% des Umsatzes mit energieeffizienten Produkten erwirtschaftet. Weiter dynamisch gewachsen ist der Umsatz mit zukunftsweisenden LED-Produkten und Lichtlösungen, der im Berichtsjahr um 80% auf 37,1 Mio EUR (VJ: 20,6 Mio EUR) anstieg.

Umsatz nach Regionen
Betrachtet nach Regionen erwirtschaftete der Konzern in Europa 1.041 Mio EUR, dies entspricht rund 81% vom Konzernumsatz (Vorjahr: 982,6 Mio EUR, 80%). Innerhalb der DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz), die um 5,7% auf 308,9 Mio EUR wachsen konnte, wies Deutschland die stärkste Dynamik aus. Erfreulich war auch die Entwicklung in den übrigen europäischen Regionen (Süd: +9,1%, West +4,2%, Nord +7,6%), die alle von einer deutlichen Verbesserung des Geschäfts der Marke Thorn profitieren konnten. Im Wachstumsmarkt Osteuropa konnte der Umsatz um 9,9% auf 67,9 Mio EUR gesteigert werden. Nicht zufriedenstellend entwickelte sich das Geschäft jedoch in den Überseemärkten. In Asien sank der Umsatz – nach mehreren Boomjahren – um 6,5% auf 87,4 Mio EUR. Vor allem der schwache Dollar führte zu einem Umsatzrückgang von 14,6% in Amerika. Das Geschäft in Australien konnte zwar unterstützt durch positive Währungseffekte um 4,1% zulegen, enttäuschte aber vor allem mit Blick auf die Ergebnisentwicklung.

„Das Geschäft außerhalb Europas ist deutlich hinter unseren Erwartungen zurückgeblieben. Die Probleme in Australien liegen in operativen Anlaufschwierigkeiten in unserem neuen Werk begründet. Hier arbeiten wir an Verbesserungen. Auch in Asien haben wir bereits Maßnahmen eingeleitet und werden unsere Aktivitäten noch stärker auf ausgewählte Regionen in Asien und eine klare Positionierung unserer Marken fokussieren. Wir sind davon überzeugt, dass wir schon im laufenden Jahr wieder von der starken Bautätigkeit in Asien profitieren werden“, so CEO Andreas Ludwig.

Ergebnisentwicklung
Die Verbesserung der EBIT-Marge auf nun 9,6% resultiert im wesentlichen aus dem Umsatzwachstum und deutlichen Effizienzsteigerungen in der Fertigung, die auch erhebliche Kostensteigerungen bei Personal- und Materialkosten kompensieren konnten. Das Jahresergebnis verringerte sich gegenüber dem Vorjahr um 10,1 Mio EUR auf 93,5 Mio EUR. Gründe für die Abweichung liegen zum einen in einem Einmalertrag im Vorjahr durch den Verkauf der Airfieldsparte (9,4 Mio EUR) sowie zum anderen in realisierten und buchmäßigen Kursverlusten aus Fremdwährungen.

Weiter verbesserte Bilanzstruktur
Basierend auf der kontinuierlichen Umsatz- und Ergebnisverbesserung haben sich auch die Bilanzkennzahlen der Zumtobel Gruppe weiter verbessert. Das Eigenkapital erhöhte sich trotz der Dividendenzahlung für das vorausgegangene Geschäftsjahr um 72,6 Mio EUR auf 514,2 Mio EUR (VJ: 441,6 Mio EUR). Damit stieg die Eigenkapitalquote von 38,6% auf 46,5%. Die Nettoverbindlichkeiten haben sich im Berichtsjahr von 185,7 Mio EUR auf 129 Mio EUR weiter verringert. Die verbesserten Bilanzkennzahlen haben auch eine günstige Auswirkung auf die Bonitätsbeurteilung und Finanzierungsmöglichkeiten des Konzerns. So unterzeichnete die Zumtobel Gruppe im Juni 2008 einen neuen fünfjährigen Kreditvertrag über 480 Mio EUR mit deutlich verbesserten Zinskonditionen. Dieser Kreditvertrag beinhaltet einen freien Kreditrahmen von 280 EUR für Wachstums- und Akquisitionsfinanzierungen.

Mitarbeiterentwicklung
Die Mitarbeiterzahl in der Zumtobel Gruppe erhöhte sich zum Bilanzstichtag um 228 auf 7.708 Vorzeitkräfte. In Österreich beschäftigte das Unternehmen 2007/08 2210 Vollzeitkräfte, dies entspricht einem leichten Anstieg von 84. Neben der Produktion mit 4.286 Mitarbeitern ist der Vertrieb mit 2.345 Vollzeitkräften der personell am stärksten ausgestattete Bereich des Lichtkonzerns.

Dividendenvorschlag
Das Unternehmen, das seit dem 12. Mai 2006 an der Wiener Börse notiert, möchte seine Aktionäre noch stärker an der positiven Ertragsentwicklung beteiligen. Vorstand und Aufsichtsrat schlagen daher der Hauptversammlung am 29. Juli 2008 vor, die Ausschüttung um 40% auf 0,70 EUR pro Aktie (VJ: 0,50 EUR pro Aktie) zu erhöhen.

Meilensteine 2007/08
Zur Sicherung des weiteren profitablen Wachstumskurses hat die Zumtobel Gruppe im vergangenen Geschäftsjahr wichtige strategische Weichenstellungen vollzogen. Zu diesen zählen die Aufstockung der Beteiligung an der indischen Vertriebsgesellschaft der Marke Thorn auf derzeit 70% sowie die Übernahme zweier Vertriebspartner in Ungarn und Dänemark. Im April 2008 akquirierte die Zumtobel Gruppe die italienische Wohnraumleuchtenfirma „OY light“, um deren Zulieferkette und Agentenstruktur für den Aufbau eines eigenen Geschäfts mit hochwertigen Wohnraumleuchten zu nutzen. Kurz nach Beginn des neuen Geschäftsjahres übernahm der Konzern die italienische Firma „Space Cannon“, einem Spezialisten für LED-basierte Lichtlösungen in den Bereichen Außen-, Fassaden- und Eventbeleuchtung.

Neue Organisationsstruktur 2008/09
Ebenfalls mit Beginn des neuen Geschäftsjahres wurde die neue Organisationsstruktur der Zumtobel Gruppe wirksam, mit der die bisherigen LED-Start-up-Firmen in eine eigene Division zusammengefasst wurden. Die neue Division hat sowohl die Aufgabe, alle bestehenden Konzernmarken optimal mit innovativer LED-Technologie zu unterstützen sowie außerhalb des bestehenden Geschäfts neue Marktsegmente mit LED-Lichtlösungen zu erschließen.

Ausblick Geschäftsjahr 2008/09
Für das Restjahr 2008 erwartet die Zumtobel Gruppe ein schwächeres Marktumfeld. Dies bestätigt die aktuelle Euroconstruct-Prognose vom Juni 2008: Für den gewerblichen Hochbau in den für die Zumtobel Gruppe relevanten Märkten in Europa nimmt Euroconstruct ihre Wachstumsprognose für das Kalenderjahr 2008 von 3% auf 1,5% und für das Folgejahr von 2,1% auf 0,6% zurück. Neben dem unsicheren konjunkturellen Umfeld stellen weitere negative Währungseffekte und ein starker Anstieg bei Personal- und Materialkosten eine Belastung für das Geschäft des Lichtkonzerns dar. „Neben dem insgesamt schwächeren konjunkturellen Umfeld erwarten wir eine weiterhin stark volatile Nachfrage, was eine solide Prognose erschwert. Wir erwarten dennoch für das laufende Geschäftsjahr weiteres Umsatzwachstum, währungsbereinigt wieder rund 2% bis 3% über dem Wachstum des gewerblichen Hochbaus in Europa. Aufgrund der hohen Belastungen durch Währungseffekte und Kostensteigerungen halten wir aber für 2008/09 nur eine EBIT-Marge von 8% bis 9% für realistisch. Hier werden wir aufgrund der Entwicklung der Währungskurse im Vorjahr vor allem in der ersten Hälfte des Geschäftsjahres die größten negativen Abweichungen sehen. Für das Gesamtjahr schätzen wir alleine die Ergebnisbelastung aus der Euro-Aufwertung auf ca. 11 Mio Euro“, erläutert Andreas Ludwig den Ausblick für 2008/09.

Mittelfristziele
Unter der Annahme eines positiven konjunkturellen Umfelds und einer Stabilisierung der Wechselkurse bestätigt der Vorstand der Zumtobel Gruppe aber die Mittelfristziele des Konzerns. Der Konzernumsatz soll mittelfristig auf 1,5 Milliarden EUR wachsen, davon 100 Mio EUR im Bereich LED. Mit Blick auf das Ergebnis soll der Konzern mittelfristig eine zweistellige und auf längere Sicht sogar eine 12-prozentige EBIT-Marge erreichen. Diese Zielsetzung gründet sich auf das erwiesene Ergebnispotential des Kerngeschäfts in Europa, die angestrebte Umsatz- und Ergebnisverbesserung des außereuropäischen Geschäfts und die zukünftigen Ergebnisbeiträge der LED-Aktivitäten.

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