Der internationale Handelskonzern METRO Group setzt im Bereich EDI künftig auf eine Outsourcing-Strategie. Die METRO Group und SA2 Worldsync setzen das Outsourcing-Projekt in mehreren Phasen gemeinsam um. Nach Definition der künftigen Systemumgebung passt SA2 Worldsync seine EDI-Plattform an die speziellen Anforderungen der METRO Group an. Darüber hinaus betreibt SA2 Worldsync die EDI-relevanten Applikationen der MGI METRO Group im konzerneigenen Rechenzentrum und übernimmt das bestehende EDI-Team. Die neue Lösung soll die EDI-Prozesse optimieren, die Datenqualität weiter verbessern, Aufwände und Kosten senken sowie dabei helfen, den Anteil am elektronischen Datenverkehr bei der METRO Group in allen Ländern kontinuierlich zu erhöhen.
„Die Entscheidung, unseren EDI-Betrieb auszulagern, haben wir nicht allein aufgrund der damit verbundenen Kosteneinsparungen getroffen“, so Silvester Macho, Geschäftsführer der MGI METRO Group Information Technology GmbH. „Wir nutzen bereits sehr erfolgreich das Product Information Management (PIM)-System und den Datenpoolservice von SA2 Worldsync zur Verwaltung der Stammdaten. Somit erhalten wir ein ganzheitliches Management von Stamm- und Bewegungsdaten aus einer Hand. Daneben verleiht uns das Outsourcing-Modell die für künftig neue Anforderungen benötigte Flexibilität.“
„Wir freuen uns sehr, dass wir die METRO Group von den Vorteilen unseres Outsourcing-Angebots überzeugen konnten“, sagt Thomas Fell, Vorstand der SA2 Worldsync-Muttergesellschaft Pironet NDH. „Aufgrund seiner handfesten Vorteile wird das Outsourcing von Services rund um das Datenmanagement gerade für Handelsunternehmen künftig noch wesentlich wichtiger werden. Die Zusammenarbeit mit der METRO Group bestätigt uns darin, dass wir mit unseren Lösungen für das Datenmanagement ein verlässlicher Partner für den Handel sind und Händlern deutliche Prozessvorteile sichern können.“