Firmennachricht • 07.10.2011
Zutrittslösung nach dem Prinzip der Zwiebelschale
Flexible Verwaltung der Zutrittsberechtigung auf dem Weg zum zugelassenen Wirtschaftsbeteiligten bietet höhere Sicherheit bei geringem Investitionsbedarf
Ein zugelassener Wirtschaftsbeteiligter gilt als besonders zuverlässig und vertrauenswürdig und kann dafür besondere Vergünstigungen im Rahmen der Zollabfertigung in Anspruch nehmen. Bei der zunehmenden Globalisierung und einer sich verändernden internationalen Sicherheitslage der richtige Weg. Das Ziel der Zertifizierung ist die Absicherung der durchgängigen internationalen Lieferkette ("supply chain") vom Hersteller einer Ware bis zum Endverbraucher.
Um ein solches AEO-Zertifikat Sicherheit beantragen zu können, muss nachgewiesen werden, dass das Firmengelände eine angemessene physische Sicherheit aufweist. Hier kommt GFOS-Security ins Spiel. "Mehr Sicherheit ohne großen Aufwand lautet der Wunsch der meisten Unternehmen, die an uns herantreten", betont Gunda Cassens, Mitglied der Geschäftsleitung der GFOS mbH. Zahlreiche Unternehmen müssen auf dem Weg zum Zertifikat umfassende Zutrittskontrollmaßnahmen nachweisen.
Um die Kosten nicht ins uferlose steigen zu lassen, bietet GFOS eine Zutrittslösung nach dem Prinzip der Zwiebelschale an. Unterschiedliche Gebäudeeinheiten bzw. -teile lassen sich mit verschiedenen Sicherheitsmaßnahmen versehen, die beispielsweise von außen nach innen eine immer höhere Sicherheit bieten. Einzelne Räume lassen sich zu einer Art Hochsicherheitstrakt machen, während die Außenhaut mit normalen Sicherheitseinrichtungen versehen wird. Berechtigungen können beispielsweise nur ausgesuchte Personen zu festgelegten Zeiten und dokumentierten Bedingungen erhalten. Auch lassen sich Firmengelände an unterschiedlichen Standorten mit verschiedenen Sicherheitsstandards ausstatten, während die Verwaltung der Software zentral auf einem Server erfolgen kann. "Der Aufwand für unsere Kunden soll auf dem Weg zum zugelassenen Wirtschaftsbeteiligten so gering wie möglich sein, bei einem Höchstmaß an Sicherheit", verspricht Cassens.
Erfolgreich am Markt etabliert hat sich inzwischen auch die neue Offline-Zutrittskontrolle, die in GFOS-Security abgebildet wird. Einige Unternehmen kombinieren das Modul Offline-Zutritt mit anderen Maßnahmen, wenn beispielsweise bestimmte Standorte oder Gebäudeteile nicht anders ausgerüstet werden können, erläutert die erfahrene Beraterin weiter. Bei dieser Lösung entfallen alle Umbaumaßnahmen. Zudem ist die Installation denkbar einfach. Wird bei dieser Lösung doch lediglich das Türschloss durch einen (mechatronischen) Zylinder mit Leserfunktionalität ersetzt. Sämtliche erforderlichen Informationen sind am Türschloss vorhanden, ein Terminal ist nicht erforderlich. Die Stromversorgung des Lesers im Türschloss wird mittels Batterie sichergestellt. Die Berechtigungen werden über das Online-Zeiterfassungssystem verwaltet. Sollten Änderungen der Berechtigungen erforderlich sein, werden diese einfach und schnell im System vorgenommen, aufwendige Aktualisierungen an den einzelnen Zugängen sind nicht erforderlich.
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