Cyber-Ark-Umfrage: Nachholbedarf bei Überwachung von sensiblen Nutzerkennungen

Die fünfte, jährliche „Trust, Security and Passwords“-Umfrage des Sicherheitsspezialisten Cyber-Ark zeigt immer noch erheblichen Aufholbedarf bei der sicheren Nutzung von Administrator-Accounts auf. In einem Viertel aller Fälle unterliegen sensible Nutzerkennungen keinerlei Kontrolle.

Die größten Herausforderungen für die IT-Sicherheit bilden die von unternehmensinternen Quellen ausgehenden Bedrohungen - neben Cyber-Spionage und APT-Attacken (Advanced Persistent Threat). Für 16 Prozent der Führungskräfte besteht der Verdacht auf von eigenen Mitarbeitern verübte Sabotage, weitere 16 Prozent sind den Ergebnissen von Cyber-Arks „Trust, Security and Passwords“-Umfrage zufolge der Meinung, Wettbewerber würden sensible Daten ihres Unternehmens wie Kundenlisten, Produktinformationen oder Marketingpläne aus internen Quellen beziehen. Im Rahmen der Erhebung befragte Cyber-Ark im Frühjahr 2011 insgesamt 1.422 IT- und C-Level-Manager in Nordamerika und EMEA. Erstmals schloss die Befragung auch die Vorstandsebene von Unternehmen ein.

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