Instore. Online. Mobile. Die fünfzehnte Auflage des NewPOS Summit 2015 beschäftigt sich mit allen drei Facetten des Point of Sale. Im Hotel Wasserturm in Köln diskutieren Top-Entscheider aus Handel und Industrie über die Zukunft des stationären Einzelhandels.
Mood Media, marktführendes Dienstleistungsunternehmen für Instore-Lösungen, vermittelt auf dem Branchenforum praxisnah wie möglichst alle Aspekte des Kundenerlebnisses gezielt aufeinander abgestimmt werden. In seinem Vortrag „Customer Journey – Der Retail Store als attraktiver physikalischer Touchpoint?“ begegnet Volker Scharnberg, Sales Director von Mood Media Deutschland, dieser Thematik aus Sicht eines technologischen Dienstleisters für den Handel.
Die Konsumwelt verändert sich. Mobile Internetnutzung und Online-Shopping üben massiven Druck auf den Einzelhandel aus. Trotz E-Commerce bleibt das stationäre Geschäft die Nummer 1 beim Shopping. „Der Einzelhandel punktet durch Conversion Rates von bis zu 50 Prozent deutlich gegenüber dem Online-Kauf, wo die Quote im Durchschnitt lediglich bei zwei bis drei Prozent liegt“, erläutert Volker Scharnberg. „Dennoch muss der Handel natürlich auf das veränderte Kauf- und Nutzerverhalten reagieren, nicht zuletzt durch die Möglichkeiten von Mobile. Die Frage muss lauten: Wie kann ich auch diese Nutzer im Geschäft zufrieden stellen?“
Das von Mood Media präsentierte Fallbeispiel des jüngst eröffneten Mood Concept Store für das Telekommunikationsunternehmen Générale de Téléphone zeigt, wie ein multisensuelles, interaktives Einkaufserlebnis aus Video-, Audio-, Mobile- und Touchpoint-Lösungen, die Vorteile der Online-Welt mit den Emotionen der Offline-Welt erlebbar macht. Herausstechendes Element der Interaktion ist die „Connected Wall“, eine interaktive Display-Wand mit kabellos verbundenen Produkten.
Entnimmt der Kunde ein bestimmtes Produkt aus dem Regal, startet auf dem Touchscreen ein Produktfilm, der den Konsumenten in eine personalisierte und interaktive Produktwelt entführt. „Der stationäre Einzelhandel ist ein hartes Geschäft. Um sich zu unterscheiden, muss man sich vor allem trauen, die Dinge einfach anders zu machen“, sagt Volker Scharnberg.
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Quelle: Mood Media Corporation