Firmennachricht • 12.05.2014
Think big: Messe Düsseldorf nimmt größte freistehende Videostele der Welt in Betrieb
Besucher profitieren von Services in XXL-Hightech-Format
Seit April verfügt die Messe Düsseldorf über eine echte Weltneuheit: Die größte freistehende Videostele der Welt. Zwar gibt es zahlreiche Beispiele größerer Videowalls, die aber allesamt nicht als freistehende Stele konstruiert sind und keine derart hohe Bildqualität gewährleisten.
So sind denn auch die Eckdaten der Düsseldorfer Stele beeindruckend: Die Videowall ist fast sieben Meter hoch, besitzt eine Auflösung von 2160 x 5760 Pixeln, d.h. sie verfügt insgesamt über mehr als 12 Mio Pixel. Die Konstruktion ist 2,5 t schwer, hiervon entfällt allein ein Drittel auf die freistehende Unterkonstruktion. Für den Aufbau der Stele wurden 6 Tage und 4 Mann benötigt.
Mit dieser Rekord-Stele will die Messe Düsseldorf ihren Besuchern an der zentralen Anlaufstelle in der Mall am Eingang Nord Orientierung und Informationen in bester Qualität liefern. „Mit der Videowall gelingt uns dies besser als mit den zuvor bewährten statischen Informationswänden. Nun können wir Bewegtbild, dynamische Inhalte wie Nachrichten und Twitter optimal nutzen“, so Bernhard Wagner, Abteilungsleiter Marketing Services der Messe Düsseldorf.
Und ein Rekord kommt selten allein: Damit die neue Videostele auch stets mit frischen Inhalten aus dem Netz versorgt werden kann, hat EuroCIS Aussteller dimedis kurzerhand das größte Browserfenster der Welt implementiert. Insgesamt 24 NEC-Display mit je 46 Zoll hat Generalunternehmer InoNet Computer verbaut. Die größten Herausforderungen: die Statik und eine ausreichende Belüftung all der Bildschirme, die InoNet mit ihrem Magnius® Video Wall Controller steuert.
Bei der Software setzen die Macher der Stele auf kompas aus dem Hause dimedis, damit Lageplan, Twitterwall, Videos und Nachrichten stets zur rechten Zeit gut dargestellt werden. „Neben der schieren Größe und der Anzahl der Displays bestand für uns als Softwarepartner die Herausforderung darin, die Inhalte einfach, zuverlässig und ansprechend auf die digitale Fläche zu bekommen“, erklärt Patrick Schröder, Bereichsleiter Digital Signage bei dimedis.
Themenkanäle: Digital Signage, Digitale Informationssysteme (DIS), Digitales Infotainment