5 Tipps zum Energiesparen bei POS-Druckern
Mit Citizen Systems den Bondruck optimieren
Die Verteuerung der Energie schlägt im Einzelhandel zu Buche. An vielen Stellen sind bereits Sparmaßnahmen umgesetzt worden. Doch zählt jedes Detail, von der Beleuchtung am Eingang bis zum Bon an der Kasse. Citizen Systems, Anbieter von POS-, Etiketten-, mobilen und Fotodruckern, gibt Einzelhändlern Tipps, wie sie beim Bondrucken Kosten sparen können.
Die steigenden Energiepreise treffen die Einzelhändler hart, denn sie betreiben große Flächen mit vielen unterschiedlichen Elektrogeräten. Deshalb zählen beim Energiesparen viele kleine und große Maßnahmen, die in der Summe erhebliche Einsparungen bringen. Im Vergleich zu Kühlanlagen sind Drucker zwar wesentlich kleinere Stromfresser, doch selbst bei einem POS-Drucker lassen sich täglich Kosten sparen. Wo genau liegen die Stellschrauben, mit denen sich beim Bondruck merkliche Einsparungen erreichen lassen?
Effektiver Drucken
Im Vergleich zu anderen Druckern arbeiten POS-Drucker sehr wirtschaftlich, weil sie schnell einsatzbereit sind und weder Toner noch Fixierung brauchen, sondern direkt durch Hitze das Thermopapier schwärzen. Schrift und Schwarzfärbung entstehen an der Stelle, an der die Hitze des Druckers auf das Papier trifft. Die meiste Energie verbrauchen Thermodrucker also in dem Moment, wenn sie mit Hitze den Druck ausführen. Das größte Einsparpotenzial liegt daher in der Verkürzung dieses Prozesses.
1. Tipp: Schwarzfärbung und Schriftgröße optimieren
Der Grad der Schwärzung ist im Drucker leicht einstellbar und die erste Komponente zum Sparen. Auch die Größe der Schrift lässt sich variabel gestalten. So verursacht eine kleinere Schrift- oder Bildgröße geringeren Papier und Druckaufwand. Darüber hinaus lässt sich bei den POS-Druckern eine vertikale Kompression einstellen, d.h. Buchstaben lassen sich kürzer machen.
2. Tipp: Daten komprimieren
Einige POS-Drucker – wie der CT-S4500 von Citizen, können ganze Word-Dateien komprimieren, sodass statt auf ein großes Blatt Papier eine ganze Seite auf einen schmalen Bon passt. Ein solcher Drucker stellt eine echte Alternative zu ineffizienten Laserdruckern dar, weil er serienmäßig einen Kompressionstreiber mitbringt und mit hoher Wirtschaftlichkeit druckt. Belege und Etiketten mit einer Breite von bis zu 4 Zoll (ca. 10 cm) druckt er sehr schnell und verkleinert außerdem große mehrspaltige A4-Dokumente, mit mehr Spalten pro Zeile, zu perfekten 4-Zoll-Drucken.
3. Bon verkürzen – Papier und Strom sparen
Ewig lange Thermobons sind nicht nur ein erheblicher Kostenpunkt im Einzelhandel, sondern sorgen auch für wenig Begeisterung bei den Kunden. Denn für die Verbraucher ist es kein Vorteil, wenn sie ellenlange Bons in ihrer Geldbörse unterbringen müssen. Einzelhändler können viel Geld sparen, wenn sie Bons möglichst kurz und knackig gestalten.
Mit der Papiersparfunktion bei Citizen-Druckern können Einzelhändler Belege und Logos nahezu bis zum oberen Rand drucken und ihren Bon optimieren. Dies spart Geld, da Sie mehr Belege pro Rolle drucken können. Eine kleine, effektive und umweltfreundliche Maßnahme, die sich in der Menge positiv auswirkt.
Wenn Einzelhändler den Bon um 50 Prozent kürzer machen, sparen sie nicht nur die Hälfte an Papier, sondern auch Stromkosten für den Drucker, denn der Drucker verbraucht den meisten Strom beim Druckvorgang. Große Einzelhandelsketten machen sich dies bereits zunutze und haben ihre Bons gekürzt.
4. Automatisch Energie sparen durch Standby-Modus
Stecker ziehen und Geld sparen? Aus wirtschaftlicher Sicht betrachtet, lohnt es sich kaum, den Drucker vom Netz zu trennen. Die Ersparnis im Vergleich zum Stand-by-Modus ist gering und häufiges Ausschalten wirkt sich auf die Lebensdauer des Gerätes nicht vorteilhaft aus. Mit einem Drucker wie dem von Citizen, der für eine Betriebsdauer von zehn oder mehr Jahren ausgelegt ist, ist ein vollständiges Ausschalten nicht notwendig – ähnlich wie bei TV-Geräten ist mehrfaches Ausschalten für die Lebensdauer des Geräts eher kontraproduktiv. Bei Druckern ist stattdessen der Stand-By-Modus ideal, wenn die Drucker nicht genutzt werden. Bei den meisten Druckern ist automatisch schon ein Ruhemodus vorgesehen, der eine Stromersparnis bewirkt.
5. Moderne Geräte einsetzen
Ein wichtiger Weg zum energieoptimierten Drucker führt über die Gerätewahl. Denn bei modernen Geräten ist der Energiebedarf meist deutlich geringer, da sie für niedrigen Energieverbrauch konzipiert sind.
Die neuesten Drucker für den Einzelhandel zeichnen sich durch ihren niedrigeren Stromverbrauch bei schneller Druckzeit aus, wie beispielsweise CT-E301 von Citizen, der mit bis zu 250mm pro Sekunde druckt. Da die neuen Geräte einen USB-Standby-Modus mitbringen, sorgen sie automatisch selbst für geringeren Stromverbrauch.
Gesamtbilanz betrachten
„Beim Drucker liegt es nahe, zunächst auf die Kosten bei der Anschaffung zu achten, das ist jedoch nur ein wichtiger Aspekt“, erklärt Jörk Schüßler, Marketing Director EMEA bei Citizen Systems Europe. „Die Betrachtung der Betriebskosten und die Länge der Lebensdauer sind ebenfalls wichtige Faktoren für die ganzheitliche Energiebilanz und Kosten eines Gerätes. Die Drucker von Citizen bewähren sich in ihrer Gesamtbilanz: bei niedrigen Anschaffungskosten haben sie eine sehr lange Lebensdauer. Außerdem drucken sie sehr schnell und lassen sich so einstellen, dass sie die Energie beim Drucken möglichst effizient einsetzen.“
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