Firmennachricht • 21.07.2014

Düsseldorfer Mongo's-Restaurant mit neuem Innendesign

Mongo‘s-Kette startet im Düsseldorfer Restaurant mit der innenarchitektonischen Umsetzung des neuen Corporate Designs.

Alles neu macht ... ausnahmsweise nicht der Mai, sondern im Falle des Düsseldorfer Mongo’s-Restaurants der Juli: Das beliebte Restaurant im Düsseldorfer Medienhafen ist der erste von bundesweit insgesamt zehn Standorten, der im Zuge des neuen Corporate Designs der Mongo’s-Kette komplett umgebaut wurde. Innenarchitektonisch erwartet die Mongo’s-Gäste nach zweiwöchiger Umbaupause dort nun eine Atmosphäre zwischen mongolischer Steppen-Jurte und Shanghaier Szenebar: Ein gelungener Mix aus modernem und traditionellem asiatischen Interieur, ebenso stylisch und exotisch wie einladend und mit dem gewohnt hohen Wohlfühlfaktor.

Die Ideen für das neue Innendesign haben die beiden Mongo’s-Geschäftsführer Spiridon Soukas und Christian Blech auf ausgedehnten Reisen durch den asiatischen Kontinent gesammelt und sich dabei sowohl von der aufregenden Architektur pulsierender Metropolen wie Bangkok und Shanghai als auch der traditionellen Kultur der mongolischen Steppenvölker inspirieren lassen.

Der Umbau ist ein weiterer Schritt bei der Implementierung des neuen Corporate Designs, die bereits im Herbst 2013 mit der Optik der Drucksachen und einer Erweiterung der Mongo’s-Speisekarte um zusätzliche Angebote wie zum Beispiel den sogenannten Mongo’s Tit Bits, eine Art asiatischer Tapas, dem "Mongo's-Dschungelbrett" mit gegrillten Heuschrecken oder speziellen Signature Drinks begonnen hatte. Die neue Mongo´s-Website wird im Zuge des Umbaus ebenfalls in den nächsten Tagen online gehen. Unter all diesen Schritten ist die Umsetzung des neuen Innendesigns mit der bisher kostenintensivste: Soukas und Blech haben in die aufwändige Neugestaltung ihres Restaurants in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt einen sechstelligen Betrag investiert.

Mehr als 900.000 Gäste haben in den zwölf Jahren seit der Eröffnung des Düsseldorfer Mongo’s 2002 die exotischen Köstlichkeiten des Mongolischen Barbecues, dem Dreh- und Angelpunkt des Mongo’s-Konzeptes, genossen.
 

Quelle: Mongo's

Themenkanäle: Innenarchitektur

Weitere Beiträge zum Thema:

Beliebte Beiträge:

Thumbnail-Foto: Store Design bei Niederegger: Marzipan und maritimer Charme in Lübeck...
05.09.2024   #stationärer Einzelhandel #Kundenerlebnis

Store Design bei Niederegger: Marzipan und maritimer Charme in Lübeck

Wie der Süßigkeitenhersteller Unternehmenstradition und Stadtgeschichte zusammenbringt

Der Niederegger-Store in Lübeck kombiniert Vieles: Er spiegelt die enge Verbindung der Stadt zur Marzipantradition ...

Thumbnail-Foto: Penny im Kwartier Latäng: Ein besonderes Store Design mit Kölner Flair...
12.09.2024   #stationärer Einzelhandel #Kundenerlebnis

Penny im Kwartier Latäng: Ein besonderes Store Design mit Kölner Flair

Wie der Penny-Markt lokale Verbundenheit und modernes Design vereint

Im Herzen des Kwartier Latäng in Köln hat Penny ein besonderes Store Design geschaffen, das die Verbundenheit ...

Thumbnail-Foto: Store Design: eine Werkstatt-Boutique für eine Gourmet-Konditorei...
03.06.2024   #Online-Handel #stationärer Einzelhandel

Store Design: eine Werkstatt-Boutique für eine Gourmet-Konditorei

Lecavalier Petrone kombiniert Funktionalität und Ästhetik

Lecavalier Petrone, eine renommierte Gourmet-Konditorei unter der Leitung von Chloé Migneault-Lecavalier und Loïse Desjardins-Petrone ...

Thumbnail-Foto: Digitale Übergröße bei Hagemeyer
05.06.2024   #stationärer Einzelhandel #Design

Digitale Übergröße bei Hagemeyer

Beeindruckende Videowalls und fortschrittliches Content Management

Beeindruckende Displayinstallation ragt mit sportlichen 7 Metern über zwei Stockwerke. Eingebunden in die ...

Thumbnail-Foto: Shop-in-Shop: Kleine Lösungen mit großem Potenzial?...
12.06.2024   #Nachhaltigkeit #Lichtsysteme

Shop-in-Shop: Kleine Lösungen mit großem Potenzial?

Spielzeughersteller Schleich verrät, worauf es bei den POS-Konzepten ankommt

Wenn Marken auf Shop-in-Shop setzen, gilt: Möglichst viel auf ...