Firmennachricht • 14.03.2011
Mit WLAN Kunden anziehen
Hotspots machen den POS zum generationsübergreifenden Erlebnisraum
Die Kinder sind in der Spielecke, Mama probiert das zehnte Outfit – und Papa? Sitzt in der Ruhezone, trinkt gemütlich einen Kaffee, wirft gelegentlich einen Blick auf Mama und surft mit seinem Smartphone im Internet – kostenlos. Generationenfreundliches Einkaufen ist das Gebot der Stunde. Public WLAN ist eine Antwort darauf. Kostenlose Hotspots im Einzelhandel sind eine Chance, neue Kunden zu gewinnen und den Aufenthalt am POS zu verlängern. Es gibt jedoch drei Voraussetzungen dafür, dass dieser Zusatzservice auch den erwünschten Effekt erzielt: Sicherheit, einfache Handhabung und eine stabile und zuverlässige Übertragungsqualität.
Die Kaufinteressen verschiedener Familienmitglieder driften meist weit auseinander. Nörgelnde Kinder und ungeduldige Partner verhindern oft ein ausgedehntes Shopping. Vor allem im beratungsintensiven Einzelhandel sinkt dadurch die Konversionsrate. WLAN Hotspots bieten einen zusätzlichen Grund, ein Geschäft zu betreten und einen Anreiz, sich länger am POS aufzuhalten. Soll ein Hotspot zur Verkaufsförderung beitragen, gilt es jedoch, einige Stolperfallen zu vermeiden. Bei einem öffentlich zugängigen WLAN, wie es im Einzelhandel der Fall ist, müssen bestimmte gesetzliche Vorgaben und Sicherheitsstandards eingehalten werden. Dazu gehört auch, dass Bestandsdaten wie Name und Anschrift des Kunden erhoben, gespeichert und fristgerecht gelöscht werden. Professionelle Anbieter wie The Cloud Networks garantieren den ordnungsgemäßen und gesetzeskonformen Betrieb von Hotspots und übernehmen damit sämtliche Haftungsrisiken.
Sicherheit und einfaches Handling am POS
The Cloud Networks bietet für den Einzelhandel eine kostengünstige und gesetzeskonforme Lösung für Public WLAN an. Trotz Einhaltung aller Sicherheitsvorschriften lässt sich der Hotspot leicht bedienen, die Kunden können sich einfach und schnell anhand ihrer Mobilfunknummer authentifizieren. Der große Vorteil davon ist, dass sensible Daten, zum Beispiel Nutzerdaten oder Kreditkartennummern, nicht angegeben werden müssen. Der kostenlose Zugang ist am Tag jeweils eine Stunde lang erhältlich. Danach wird der Zugang kostenpflichtig. Auf diese Weise lässt sich verhindern, dass Kunden das Geschäft aufsuchen, nur um das mobile Web stundenlang zum Nulltarif zu nutzen.
Hotspots als Wegweiser
Professionelle WLAN-Anbieter wie The Cloud unterstützen den Einzelhandel auch marketingtechnisch in vielerlei Varianten: Über webbasierte Hotspot-Finder kann gezielt nach Geschäften gesucht werden, die einen WLAN-Zugang anbieten. Der Hotspot-Finder von The Cloud beispielsweise wird im Monat über 50.000 Mal aufgerufen. Durch werbewirksame Außenschilder und funktionales POS-Material werden Passanten und Kunden schnell auf den Service aufmerksam. Und Navigationssysteme wie Garmin, web-basierte Hotspotfinder oder auch APPs für Smartphones führen ihre Besitzer automatisch zum nächsten Hotspot von The Cloud.
Das Risiko trägt letztlich der Ladeninhaber
Die Zahl der Hotspots im deutschen Einzelhandel nimmt zwar zu, die unsichere Rechtssituation lässt jedoch viele Händler zögern. Für Daniel Blumenberg, Leiter Sales Retail/Wholesale bei The Cloud Networks Deutschland GmbH, ist das nicht überraschend: „Der Einzelhandel muss sich entsprechend absichern, damit WLAN nicht zur Stolperfalle wird. Dafür gibt es bestimmte technische und vor allem rechtliche Voraussetzungen, die wir sehr ernst nehmen. Bei der Auswahl eines Anbieters sollte der Einzelhandel vorsichtig sein. Denn es gibt immer noch einige europäische Provider, die aus unserer Sicht keine ausreichend rechtssichere Authentifizierung vornehmen. Damit entsteht ein hohes Risiko, das letztlich der Ladeninhaber trägt.“
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