Firmennachricht • 19.11.2012

119 Milliarden US-Dollar Bestandsverluste im Handel

EuroCIS 2013: Mit High Tech gegen Diebstahl und Unterschlagung

119 Milliarden US-Dollar Bestandsverluste im Handel...
Quelle: EuroCis

Nach einer aktuellen Erhebung des britischen Centre for Retail Research (CRR) beliefen sich die die weltweiten Bestandsverluste, die Handelsbetriebe zwischen Juli 2010 und Juni 2011 hinnehmen mussten auf über 119 Milliarden US-Dollar und damit rund 1,45 Prozent des Umsatzes.

Der globale Schwund im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum ist somit um 12 Milliarden US-Dollar bzw. um 6,6 Prozent gestiegen. Gut 51 Milliarden Dollar bzw. rund 43 Prozent der gesamten Verluste gehen auf das Konto diebischer Kunden, von Einzeltätern bis hin zu organisierten Diebesbanden.

Die Studie „The Global Retail Theft Barometer“ des CCR basiert auf der Befragung von knapp 1.200 Handelsunternehmen in 43 Ländern, die insgesamt rund 250.000 Märkte und Shops repräsentieren. Länderspezifisch verbergen sich hinter den weltweiten Durchschnittszahlen des CCR deutliche Unterschiede. So sind in Indien (2,38 % vom Umsatz), in Russland (1,74 %) und in Marokko (1,72 %) die höchsten Schwundraten zu verzeichnen. Dagegen weisen Taiwan (0,91 %), Hongkong (0,95 %) sowie Japan, Österreich und die Schweiz  (jeweils 1,04 %) die niedrigsten Quoten auf.

Der deutsche Einzelhandel bewegt sich mit einem Warenschwund von 1,2 Prozent ebenfalls im unterdurchschnittlichen Bereich. Die zu Verkaufspreisen bewerteten Inventurdifferenzen in deutschen Handelsunternehmen summieren sich aber dennoch auf jährlich rund 3,8 Milliarden Euro, stellt das Kölner EHI Retail Institute in seiner Erhebung für das Jahr 2011 fest.

Bandenkriminalität und Gewaltbereitschaft steigen

Zunehmend problematisch wird für Handelsbetriebe die organisierte Kriminalität – Bandendiebstähle und Diebstähle auf Bestellung, ausgeführt von professionell agierenden Tätergruppen, die bei jedem Zugriff wertmäßig hohe Schäden verursachen. Das gilt für nahezu alle Länder, jedoch in besonderem Maße für den amerikanischen Kontinent: Im Jahr 2011 mussten in Nordamerika knapp 60 Prozent und in Lateinamerika über 50 Prozent der Handelsunternehmen einen Anstieg des durch organisierte Kriminalität verursachten Warenschwunds registrieren. In Europa klagen rund 42 Prozent der Händler über die signifikante Zunahme von Raubzügen organisierter Banden.

Die neben dem Diebstahl durch „Kunden“ zweite wesentliche Verlustquelle für Handelsunternehmen sind die eigenen Angestellten. Betrügerisch agierende Mitarbeiter werden weltweit für einen Warenschwund in Höhe von knapp 42 Milliarden US-Dollar (35 % des Gesamtverlustes) verantwortlich gemacht. Der verbleibende Rest an Verlusten ist auf betriebsinterne Fehler bei den Händlern selbst, außerdem auf Diebstahl und organisatorische Unzulänglichkeiten bei Lieferanten und Logistik-Dienstleistern zurückzuführen.

Wertvolle Artikel stehen im Fokus

Die Diebe achten zunehmend darauf, dass sich ihr Raubzug auch wirklich lohnt. Denn die Verlusthöhe je Delikt steigt weiter. Während bei unehrlichen Kunden sich der durchschnittliche Wert der gestohlenen Ware auf 202,16 US-Dollar pro Diebstahl beläuft, verliert der Handel pro Mitarbeiter-Diebstahl im Schnitt sogar 1.697,23 US-Dollar, und damit über acht Mal mehr als pro Kunden-Diebstahl.

Höhere Etats für die Prävention

Angesichts dieser Zahlen erhöhen die Unternehmen ihre Investitionsetats für Schutzmaßnahmen. So stieg das Gesamtbudget des Handels für die Verlustprävention 2011 von 26,823 Mrd. US-Dollar auf 28,318 Mrd. US-Dollar – das entspricht einem Anteil von 0,35 Prozent des Einzelhandelsumsatzes.

EuroCIS 2013: Modernste Präventions- und Sicherungslösungen

Weil der Handel zunehmend in Sicherheit und Diebstahlsprävention investiert, werden die entsprechenden Lösungsangebote auf der EuroCIS 2013 auf höchstes Interesse stoßen. Die europaweite Nummer 1 Fachmesse für IT im Handel stellt vom 19. bis 21. Februar die neuesten Entwicklungen in der Sicherheitstechnik vor – von mechanischer und elektronischer Artikelsicherung (EAS) über Zutrittskontrollen und Videoüberwachung bis hin zu automatisierten Bargeldhandling-Systemen. Im Fokus insbesondere größerer Handelsunternehmen stehen dabei ganzheitliche Lösungen. „Integrierte Logistik-, Warenwirtschafts- und Sicherheitssysteme entlang der gesamten Wertschöpfungskette gewinnen zunehmend an Bedeutung“, erklärt Frank Horst, Leiter des Forschungsbereichs Sicherheit im EHI Retail Institute.

Quantensprung bei der Kameraüberwachung

Jedes Unternehmen setzt dabei seine eigenen präventiven Schwerpunkte. Nach Erkenntnissen des Kölner Instituts allerdings spielt die Videotechnik für die Händler eine immer wichtigere Rolle. 86 Prozent der vom EHI befragten Handelsunternehmen in Deutschland (vorwiegend filialisierte Lebensmittelhändler, Drogeriemärkte, Baumärkte, Warenhäuser und Möbelhäuser) setzen auf die offene Kameraüberwachung ihrer Verkaufs- und Lagerflächen.

Dabei profitieren sie vom rasanten technischen Fortschritt der letzten Jahre.  So wird auf der EuroCIS 2013 die neueste Generation von  IP-Anlagen zu begutachten sein. In IP-Video-Netzwerken verfügt jede Kamera und jedes Speichergerät über eine eigene IP-Adresse. Im Gegensatz zu den früheren analogen Systemen werden die Videodaten auf einem Netzwerk-Videorekorder (NVR) gespeichert – ein Server-PC, der auf mehrere Festplatten-Subsysteme zugreifen kann. Der NVR bietet somit fast unbegrenzten Speicherplatz für eine große Anzahl von Videokanälen.  Seine Steuerungssoftware in Form eines Videomanagementsystems erlaubt es, Livebilder und aufgezeichnete Videodaten von beliebigen Kameras anzuzeigen und zu analysieren. Und dies bei einer Bildauflösung von bis zu fünf Megapixel – die entscheidende Stärke von IP-Video im Vergleich zu analogen Systemen.

Ihre weiteren Vorteile zeigt die Anwendung bei der Echtzeit-Detektion und bei der forensischen Suche – also dem Aufspüren historischer Vorgänge. Zum Beispiel können gezielt jene Verkaufsbereiche angezeigt werden, in denen sich gerade Personen befinden. Verdächtige Kunden können über mehrere Kamera-Bereiche hinweg verfolgt, das Videoarchiv anhand von festgelegten Parametern durchforscht werden. Das erleichtert die Identifikation und die Überführung verdächtiger Personen erheblich.

Hinzu kommt die Mehrfachnutzung der Kameras, über den Sicherheitsbereich hinaus. „Die Analyse von Videoaufnahmen kann zum Beispiel wichtige Erkenntnisse über das Kundenverhalten oder über die Effektivität von Ausstellungsflächen bringen“, erklärt Sona Pauvertova vom Lösungsanbieter Axis Communications AB.

Risiko-Reduzierung beim Bargeld-Handling

Gespannt dürfen die Fachbesucher der EuroCIS auch darauf sein, was sie zum Thema Bargeld-Handling erwartet. In vielen Ländern dominiert nach wie vor die Barzahlung – in Deutschland zum Beispiel liegt die Barzahlungsquote im Einzelhandel laut EHI bei 58,4 Prozent vom Umsatz.  Entsprechend hoch ist das Beraubungsrisiko durch Kriminelle und das Unterschlagungsrisiko durch Mitarbeiter. Viele Händler versuchen daher, die Bargeldprozesse zu automatisieren, am Checkout wie im Back Office. Auf der EuroCIS 2013 werden, zum Beispiel von Gunnebo Deutschland, entsprechende Systeme zur Optimierung des Cash Handling präsentiert. Zu den Lösungen an der Schnittstelle zwischen Handel und Geschäftsbanken gehören unter anderem Ein- und Auszahltresore, in denen das Bargeld sowohl an der Kasse wie im Hintergrund sicher aufbewahrt wird. Damit vermindert sich das Risiko von Überfällen erheblich. Außerdem kommen die Mitarbeiter weniger (oder gar nicht mehr) mit Bargeld in Berührung. „Bei den Händlern wächst weltweit der Bedarf an intelligenten Lösungen mit einer sinnvollen Kosten-Nutzen-Relation“, beobachtet Wolfgang Brand Leiter der Geschäftsbereiche Financial Sector und Distribution Sector beim Anbieter Gunnebo Deutschland GmbH.

Speziell auf Bargeld-Unterschlagungen an der Kasse und durch Mitarbeiter zielen „Loss Prevention“-Lösungen, bei denen eine spezielle Software die Kassentransaktionen automatisch prüft. Werden zum Beispiel bei Bon-Abbrüchen, Rabatten, Storni, Retouren oder Preiskorrekturen bestimmte Schwellenwerte überschritten, wird der Händler automatisch informiert. Dabei ist der Zugriff auf die Daten standortunabhängig möglich, etwa über iPhone, iPad, Android-Systeme oder BlackBerry. „Im Zusammenspiel mit einer offenen Unternehmenskommunikation über den Einsatz einer Loss-Prevention-Lösung kann Schwund durch Betrug an der Kasse wirksam verringert werden“, versichert Juliane Fenske, Director Marketing bei der MICROS Retail Deutschland GmbH.

Zuspruch für die elektronische Artikelsicherung

Einen Schwerpunkt in Sachen Sicherheit bilden auf der EuroCIS die Lösungen zur direkten Sicherung der Ware – von der elektronischen  Artikelsicherung (EAS) über spezielle Boxen, verschlossene Vitrinen bis hin zu Ketten-, Kabel- und Leinensicherungen. Solche Maßnahmen werden nicht sortimentsübergreifend, sondern zumeist punktuell eingesetzt. Nach der Studie des Centre for Retail Research nutzen zwischenzeitlich weltweit gut drei Viertel  der Einzelhändler diese Möglichkeiten, um ihre 50 wertvollsten bzw. am häufigsten gestohlenen Artikel zu schützen. Dabei kommen elektronische Systeme (inklusive der Sicherung an der Quelle) bei 44 Prozent der Händler zum Einsatz. „EAS finden immer größeren Zuspruch bei den Einzelhändlern“, konstatiert Prof. Joshua Bamfield vom CCR.

Im nordamerikanischen Einzelhandel finden sich mit rund 3.400 die  meisten elektronisch gesicherten Produktlinien, außerdem über 700 Artikel, die schon an der Quelle, also bei der Produktion mit elektronischen Etiketten versehen werden. Allerdings ist der Anteil der quellengesicherten Produktlinien in Europa am größten. Hier werden 23,4 Prozent der im Geschäft mit Artikelsicherungsetiketten versehenen Produktlinien bereits an der Quelle gesichert.

Inzwischen sind die EAS-Systeme technisch sehr ausgereift und in der Praxis sehr zuverlässig. Die Erkennungsraten der Antennensysteme steigen, außerdem werden die Etiketten kleiner. „Für Diebe wird es somit immer schwieriger, gesicherte Waren unbemerkt an den Antennen vorbeizuschleusen“, erklärt Frank Horst vom EHI. Unter anderem die Firma Checkpoint Systems stellt auf der EuroCIS ihr Portfolio an Produkten und Lösungen für einen Einsatz entlang der gesamten Lieferkette vor. Darunter auch eine neue Antenne, die sowohl RF-Etiketten (für die Warensicherung) als auch RFID-Etiketten (für die Warenverfolgung) lesen kann. und so die Migration von RF zu RFID erleichtert.

Apropos RFID: Die Technik wird für Handelsunternehmen immer interessanter, einige große Handelsunternehmen sind inzwischen mit RFID-Anwendungen auf der Fläche. Aufgrund der dadurch höheren Stückzahlen lassen sich die Etiketten preiswerter produzieren. „Gerade im Textilhandel beobachten wir eine äußerst dynamische Entwicklung – beflügelt von einem Angebot an immer zuverlässigeren, bezahlbaren Lösungen“, berichtet Klaus Schmid, Vice President Central Europe bei Checkpoint Systems. Dabei stehen nicht nur Sicherheitsaspekte im Vordergrund. Denn die RFID-Lösungen dienen auch der Bestandskontrolle, dem Inventurmanagement und der Optimierung der Lieferkette.

Die EuroCIS 2013 ist für Fachbesucher von Dienstag, 19. Februar, bis Donnerstag, 21. Februar, täglich von 10.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. Weitere Informationen rund um die EuroCIS im Internet unter www.eurocis.com.

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