Advertorial • 31.01.2014
Die Musik spielt in der Filiale
Mit IT-Lösungen von Toshiba steht der stationäre Handel im Rampenlicht der Omni-Channel-Strategie
Die Ansprüche der Kunden nehmen immer weiter zu. Egal, ob sie online einkaufen oder in der Filiale. Sie erwarten ein einheitliches Einkaufserlebnis. Darum muss der Checkout flexibler werden.
Sowohl was seinen Standort angeht, aber auch was die Bezahltechniken betrifft und die Informationen, die dort zur Verfügung stehen. Die Filialen werden dann zu einem wichtigen Ort der Kommunikation mit den Kunden.
Nahtlos einkaufen
Beim Betreten einer Filiale sind viele Kunden dank Internet und Social Media bereits gut informiert. Immer häufiger haben sie sogar schon den Kaufvorgang initiiert und schließen ihn dann in der Filiale ab, indem sie die Artikel bezahlen. Wann und wo auch immer sie im Verlauf ihres Einkaufs oder später bei einem Umtausch mit dem Händler Kontakt aufnehmen, sie erwarten ein einheitliches Erscheinungsbild und vor allem einen möglichst reibungslosen Ablauf.
Die Filiale wird also künftig nur eine von vielen Stationen während eines Einkaufs sein. Der Einzelhändler braucht aber nicht nur verschiedene Vertriebskanäle, die miteinander vernetzt sind, sondern er braucht eine Strategie, die die Perspektive des Kunden berücksichtigt. Im Idealfall denkt der Kunde dann gar nicht mehr darüber nach, dass er sich verschiedener Kontaktmöglichkeiten bedient. Statt vieler vernetzter Kanäle nutzt er den Omni-Channel. Jeden Kontakt erfährt er dabei als eine Interaktion mit seinem Händler, den er kennt und bei dem er gerne einkauft.
Dafür müssen alle Informationen, die der Kunde über einen der vielen Kanäle zur Verfügung stellt, in der Filiale abrufbar sein. Toshiba hat daher eine einheitliche IT-Plattform entwickelt. Sie hält die Informationen aus den einzelnen Kanälen nicht in separaten Datensilos vor, sondern verbindet sie zu einem einheitlichen Einkaufserlebnis. So können alle Kontakte zwischen dem Kunden und seinem Einzelhändler genutzt werden. Das beschleunigt beispielsweise das Abholen und Bezahlen bestellter oder zurückgelegter Artikel. Auch die Reklamation eines online gekauften Artikels ist dann problemlos in einer der Filialen möglich.
Die mobile Filiale
Mobile Lösungen werden bei Kunden immer beliebter. In der Filiale bieten sie viele Chancen für ein besseres Einkaufserlebnis. Sowohl die Kunden als auch die Mitarbeiter verfügen damit in Echtzeit über relevante Informationen.
Als Kasse, mobiler Arbeitsplatz oder zur Verkaufsberatung ist die neue Tablet-basierende Lösung TCxFlight von Toshiba einsetzbar. Sie hält auch den besonderen Anforderungen des Handels stand und ist über eine Docking-Station mit Peripheriegeräten verbunden. So kann der Mitarbeiter den Kassenbon direkt von seinem Tablet aus am Bondrucker ausdrucken.
Eine wichtige Kontaktstelle für den Kunden werden künftig die Self-Checkout Systeme von Toshiba sein, die vollständig in die Abläufe seines Einkaufs integriert sind. Der Kunde kann dann mit seinem eigenen Smartphone die Artikel einscannen, die er aus den Regalen entnommen hat. An der Bezahlstation des Self-Checkout scannt er nur noch die Information vom Display seines Smartphone ein und bezahlt.
Toshiba unterstützt die Einzelhändler dabei, mit ihren Kunden in einen Dialog zu treten und ihnen so das Einkaufserlebnis zu bieten, das sie erwarten. Diese neue Form der Interaktion zwischen Einzelhändler und Kunden nennt Toshiba „Together Commerce“. Wie Händler und ihre Kunden davon gleichermaßen profitieren, zeigt Toshiba auf der EuroShop in Halle 6 am Stand A45.