Firmennachricht • 24.10.2012
Druckstange sichert und überwacht Flucht- und Rettungswege
Hemmschwelle, Türöffnung und Türsicherung werden kombiniert
Eine Druckstange mit innovativen Features, die darüber hinaus barrierefrei nach dem 2-Sinne-Prinzip, sowohl optisch als auch akustisch, kommuniziert, hat der Hamburger Fluchtwegspezialist GfS mit der e-Bar entwickelt.
Menschen können durch Druck gegen die GfS e-Bar in einer Not- oder Paniksituation schnell und leicht das Gebäude verlassen. Gleichzeitig hat der Gebäudebetreiber dank der bereits integrierten Türüberwachungsfunktion den Bedienzustand der Paniktür unter Kontrolle.
Auch bei starkem Rauch ist der Fluchtweg erkennbar
Aufgrund des beleuchteten Hinweises „Notausgang Alarmgesichert“ im Display der GfS e-Bar und ihrer Montage auf halber Türhöhe ist sie selbst bei starker Rauchentwicklung jederzeit gut erkennbar. Die hochwertige und stabile Verarbeitung in Edelstahl in Kombination mit dem zeitlos eleganten Design sind beste Voraussetzungen für ihren Einsatz in Objekten, wo sicherheitstechnische und ästhetische Aspekte gleichermaßen berücksichtigt werden müssen.
Lösung für Gebäude mit hohem Publikumsverkehr
Grundsätzlich eignet sich die GfS e-Bar für alle öffentlich zugänglichen Gebäude mit hohem Publikumsverkehr, wie z.B. Hotels, repräsentative Veranstaltungshallen, Theater, Einkaufszentren, Flughäfen, Krankenhäuser, Stadien oder Museen. Ihre besondere Stärke liegt in der Integrationsfähigkeit in die Gebäudeleittechnik und der Flexibilität bei der Umsetzung unterschiedlichster Türnutzungskonzepte.
2-Stufen-Alarm sichert gegen Mißbrauch
Das Gerät arbeitet mit einem 2-stufigen Alarmsystem. Ein kurzzeitiger Voralarm löst bei leichtem Gegendruck aus, während ein dauerhafter Hauptalarm erst bei vollständigem Durchdrücken der GfS e-Bar ertönt. Visuell unterscheiden sich diese beiden Alarme durch einen Farbwechsel im Display. Eine autorisierte Person kann über einen integrierten Schlüsselschalter den Hauptalarm ausschalten. Es ist möglich, den Hauptalarm auf eine zentrale Empfangsstelle aufzuschalten.
Verbindung mit einer Vielzahl von Schlössern bald möglich
Die GfS e-Bar ist gemäß DIN EN 1125 und EN 1634-1 zugelassen in Verbindung mit Schlössern der Delta Serie des Schweizer Herstellers MSL. Außerdem liegt ein DIN EN 1125 Zertifikat in Verbindung mit Schlössern der X-Serie von Assa Abloy vor. Zertifikate mit weiteren Schlossanbietern werden angestrebt bzw. sind in Arbeit.