ETHALON entwickelt das Kassen- und Filialsystem „to go“

Innovative App für mobile Bestandsauskunft

Die mobile Bestandsauskunft © Ethalon GmbH
Die mobile Bestandsauskunft © Ethalon GmbH

Ethalon, Anbieter von IT-Lösungen für Anwendungsintegration und Internetportale im Handel, startet einen Meilenstein im Vertrieb: Die native iOS-5-Applikation für Smartphones oder iPads, die die Verkaufsmitarbeiter bei der mobilen Bestandsauskunft unterstützt. Dieses Kassen- und Filialsystem „to go“ bietet eine weitere praktische Lösung im Rahmen eines modernen Omnichannel-Marketings.

Mobile Endgeräte sind für Berater im Einzelhandel das perfekte Instrument, um schnell und flexibel auf Kundenanfragen zu reagieren. Ethalon hat deshalb eine Innovation für den Vertrieb kreiert: Eine native iOS-5-Applikation für iPods oder iPads unterstützt dabei den Verkaufsmitarbeiter durch eine mobile Bestands-auskunft. Die App stellt ihm über die gesamte Verkaufsfläche ausgewählte Funktionen des Kassen- und Filialsystems auf dem Smartphone zur Verfügung.

Praktisch zum Einsatz kommen dabei ein iPod Touch mit einem Scanneraufsatz und die von Ethalon entwickelte App. Nach dem Scan des Artikeletiketts oder wahlweise der manuellen Eingabe der Artikelnummer kann der Verkaufs-mitarbeiter sofort die aktuellen Artikelbestände der Filiale einsehen. Im nächsten Schritt bestellt er das Produkt oder ergänzend eine Artikelvariante an den Point of Sale. Eine Sammelbestellung ist genauso möglich wie die Übersicht einer Auftragsliste mit den genauen Zeitpunkten der Order. Das Gerät gewährt außerdem Einblick in den Online-Shop des Händlers.

„Grundlage für die mobile Bestandsauskunft auf der Verkaufsfläche ist eine erfolgreiche Vernetzung der unternehmensweiten Filial-IT“, sagt Sebastian Neil Hölken, Geschäftsbereichsleiter Retail bei ETHALON. „Nach der Integration des mobilen Geräts in die Arbeitsprozesse, bei der wir gern bei Verwaltung, Implementierung und Administration unterstützen, ist es enorm flexibel in der Anwendung.“ Ihren Praxistest hat die Applikation bereits erfolgreich bestanden: Das Unternehmen Görtz testete sie mehrere Monate und erstmalig für den Schuhhandel in seiner Hamburger Görtz 17 Filiale in der Spitalerstraße. „Die Kunden reagierten genauso wie meine Mitarbeiter sehr positiv“, sagt Shop Manager Gabriel Acar. „Die Anwendung ist sehr einfach. Die Aufträge ins Lager haben sich merklich erhöht. Und gleichzeitig verbesserten sich die Kundengespräche.”

Mit der iOS-5-App liefern Händler ihren Kunden einen real zu messenden Mehrwert. Denn die Qualität sowohl im Service als auch bei den Prozessen erhöht sich merklich: Verkaufsmitarbeiter können schneller und flexibler auf Anfragen reagieren. Sie prüfen den Lagerbestand in Echzeit, bestellen Artikel leichter oder legen sie zurück. Dank des Zugriffs auf den Online-Shop ergänzen sie zudem weitere Informationen zu den jeweiligen Produkten. Die Qualität der Kundenbetreuung verbessert sich so merklich.

Parallel beschleunigen sich zudem die IT-gestützten Prozesse am Point of Sale. Während sich Verkaufsschlangen und unnötige Wartezeiten reduzieren, erhöhen sich Kaufabschlussraten genauso wie die Wirtschaftlichkeit der Filiale. Schließlich sparen Kunde wie Verkaufsmitarbeiter wertvolle Zeit. Die innovative Technologie unterstützt außerdem das Image des Händlers. Und die schnelleren und verlässlichen Auskünfte binden den Kunden vorteilhaft an das Unternehmen.

„Auf Basis dieser neuen Technologie entwickeln sich natürlich große Potentiale, um die Beziehung zum Kunden zu intensivieren“, sagt Sebastian Neil Hölken. „Sehr viele führen heute bereits selbst mobile Endgeräte als Smartphone oder iPad mit sich. Mit Trends wie Mobile Couponing, Mobile Payment oder Mobile Client Card bieten ihnen Händler künftig einen höheren Mehrwert. Diese wiederum profitieren von mehr Informationen über ihre Kunden und lernen sie besser kennen. Dank solch moderner Omnichannel-Lösungen im Marketing nehmen beide an einer völlig neuen Einkaufswelt teil.“

 

Anbieter

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