Firmennachricht • 12.05.2011
Progress Software stellt Responsive Process Management Suite 2.0 vor
Die Version 2.0 der Responsive Process Management Suite von Progress Software bietet mit ihrer deutlich ausgebauten interaktiven Benutzeroberfläche namens Progress Control Tower browserbasierte Visualisierungs- und Analysefunktionen sowie Modellierungs- und Simulations-Tools.
Progress Software, ein führender Anbieter von Unternehmens-Software, hat das zweite große Release seiner Responsive Process Management (RPM) Suite veröffentlicht. Die RPM Suite 2.0 bietet Fachanwendern einen direkten Einblick in aktuell ablaufende Geschäftsprozesse und ermöglicht ihnen, bei unerwarteten Ereignissen die Prozesse sofort anzupassen. Die RPM Suite integriert in einer einheitlichen Plattform Progress Actional Business Transaction Management (BTM), Progress Apama Complex Event Processing (CEP) und Progress Savvion Business Process Management (BPM). Funktional ausgebaut in der Version 2 wurde das Steuerzentrum Progress Control Tower. Die wichtigsten Neuerungen dieser interaktiven Benutzeroberfläche auf einen Blick:
- Leistungsstarke Collaboration-Funktionen für Document Sharing, gemeinsame Kalender, Wikis und Blogs
- Erweiterte Business-Process-Management-Funktionen, einschließlich webfähigem Collaborative Modeling
- Umfangreiche Drill-Down-Funktionen zur detaillierten Analyse von Geschäftsprozessen, Transaktionen und Business-Events, um Trends und mögliche Risiken frühzeitig erkennen zu können
- Individuell anpassbare Mash-ups, die Inhalte aus den unterschiedlichsten internen und externen Datenquellen sowie sozialen Netzwerken kombinieren
Mit der RPM Suite erhalten Mitarbeiter aus den Fachabteilungen und Entscheider eine vollständige Transparenz der unternehmenskritischen Geschäftsprozesse, indem sie die Business-Events korrelieren, analysieren und antizipieren können, die ihre Prozesse beeinflussen. Anwender sind damit in der Lage, ihre Geschäftsprozesse fortlaufend zu verbessern - ohne negative Auswirkungen auf die IT-Infrastruktur und ohne vorhandene Systeme ersetzen zu müssen. Diese gesamte Funktionalität der Transparenz und Reaktionsfähigkeit ist über den Progress Control Tower zugänglich.
Das Steuerzentrum bietet dazu umfangreiche Visualisierungs- und Analysefunktionen und ermöglicht den Einsatz von aussagekräftigen betriebswirtschaftlichen Kennziffern (KPIs, Key Performance Indicators). Eine leistungsfähige Modellierungs- und Simulationsumgebung ermöglicht neu entworfene Geschäftsprozesse zu testen und anzupassen, bevor sie in den produktiven Betrieb gehen.
„Wenn Unternehmen neue ereignisgesteuerte Applikationen und Lösungen planen, mit denen sie schneller auf Geschäftschancen und Risiken reagieren können, sind sie darauf angewiesen, fehlende Daten möglichst einfach zu ermitteln und vorhandenes Wissen auf Stimmigkeit zu überprüfen“, sagt Maureen Fleming, Vice President Business Process Management und Middleware Research Programs bei IDC. „Die Kombination umfangreicher Analysefunktionen ermöglicht ihnen, neue Möglichkeiten, aber auch Bedrohungen ihres Geschäftsmodells in Echtzeit zu erkennen und sofort zu handeln.“
„Wir bieten Business-Lösungen, mit denen Unternehmen ihre operative Reaktionsfähigkeit deutlich steigern können“, ergänzt Richard D. Reidy, President und Chief Executive Officer bei Progress Software. „Die RPM Suite 2.0 sorgt für proaktive Transparenz und Kontrolle über Mission-Critical-Geschäftsprozesse, Business-Events und Transaktionen.“
Die Progress Responsive Process Management Suite 2.0 ist ab sofort verfügbar.
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