Firmennachricht • 26.05.2009
SAF steigert Umsatz um 61,5 Prozent und erzielt Konzernergebnis-Marge von 26 Prozent in Q1/09
Die im Prime Standard notierte SAF AG (ISIN CH0024848738) weist für das erste Quartal 2009 mit EUR 4,5 Mio. (Q1/08: EUR 2,8 Mio.) einen Umsatzanstieg von 61,5 Prozent zum Vorjahreszeitraum aus. Dieser resultiert im Wesentlichen aus dem Anstieg der Lizenzumsätze um 170,8 Prozent. Sowohl der Lizenzabschluss im Direktgeschäft mit Winn-Dixie, einem der führenden US-Lebensmittelfilialisten, als auch die über den OEM-Partner verkauften vier Lizenzen trugen dazu bei.
„SAF ist kraftvoll in das Geschäftsjahr 2009 gestartet“, erläutert Dr. Andreas von Beringe, CEO der SAF AG den dynamischen Start in das neue Geschäftsjahr. Nicht nur das EBIT erhöhte sich von EUR - 0,3 Mio. auf EUR 1,3 Mio., sondern auch das Konzernergebnis stieg von EUR – 0,1 Mio. auf EUR 1,2 Mio. Dadurch ergibt sich ein deutlicher Umschwung der Net Profit-Marge von - 3,1 auf 26,0 Prozent. Der Blick auf diese erfreulichen Finanzzahlen zeigt, dass SAF zur gewohnten Ertragsstärke zurückgekehrt ist.
SAF hat in den vergangenen Jahren ihren Direktvertrieb stark ausgebaut und rangiert dank praxisnaher Lösungen an führender Position im Bereich prognosegestützter Warennachschubplanung. Die Gesellschaft bietet Unternehmen auf Basis modernster Technologie die Chance, sich im Kampf um Marktanteile und Kunden in der Spitzengruppe zu positionieren.
„Unsere Pipeline mit potenziellen Neukunden ist gut gefüllt, so dass wir für das Geschäftsjahr 2009 sehr zuversichtlich sind, die Umsätze des Vorjahres zu übertreffen“, kommentiert von Beringe die Erwartungen für das laufende Geschäftsjahr. Ein wichtiger Motor ist neben dem Lizenzverkauf das Wartungsgeschäft der SAF, das sich zu einem von Quartal zu Quartal steigenden Wachstumstreiber entwickelt hat. So erzielte SAF im ersten Quartal 2009 EUR 1,7 Mio. (Q1/08: EUR 1,5 Mio.). Jeder neue Lizenzabschluss erhöht nachgelagert den Wartungsumsatz, der zudem eindeutig kalkulierbar ist. „Alles in allem haben wir bei aller gebotenen Vorsicht, auch in diesen schwierigen Zeiten guten Grund, optimistisch in die Zukunft zu blicken“, so von Beringe.