Torex Workforce Management NG, die Lösung für Personaleinsatzplanung im Einzelhandel, ist in der neuen Version 3.2 verfügbar. Sie umfasst nun auch eine automatische Bedarfsermittlung und ein erweitertes Berichtswesen.
Für den Einzelhandel ist es von zentraler Bedeutung, kompetente Mitarbeiter in ausreichender Anzahl zur richtigen Zeit am richtigen Ort einzusetzen. Nur so werden die Kunden optimal bedient und zugleich teure Überstunden sowie unproduktive Leerzeiten vermieden. In der Praxis werden für die Personaleinsatzplanung aber nur selten professionelle Lösungen eingesetzt. Stattdessen regieren das "Bauchgefühl" und Excel.
Mit der neuen Version 3.2 von Torex Workforce Management NG stellt Torex, einer der weltweit führenden Anbieter von innovativen IT-Lösungen für den Handel, seinen Kunden nun auch eine automatische Bedarfsermittlung und das Berichtswesen für die Zeitwirtschaft zur Verfügung. Torex kooperiert bei der Entwicklung dieser Lösung seit Anfang 2011 mit Ethalon, einem Anbieter von IT-Lösungen in den Bereichen Anwendungsintegration und Unternehmensportale.
Die automatische Bedarfsermittlung berechnet den Personalbedarf auf Grund von Vergangenheitswerten wie Umsatzzahlen, Kassendaten oder Besucherfrequenzen sowie von Zielvorgaben bei Umsatz und Produktivität. Anwender können dabei individuell priorisieren, mit welcher Gewichtung die jeweiligen Faktoren in die Berechnung eingehen. Auf Basis der automatischen Bedarfsermittlung erfolgt dann die tatsächliche Personaleinsatzplanung. Die Lösung stellt Differenzen zwischen Bedarf und Personaleinsatz grafisch dar, so dass Über- und Unterdeckungen sofort sichtbar sind.
Mit dem erweiterten Berichtswesen trägt Torex Workforce Management NG der wachsenden Rolle der Zeitwirtschaft im Einzelhandel Rechnung. Mitarbeiter können ihre Ist-Zeiten minutengenau erfassen und sie nach individuell definierbaren Regeln auf ihre Zeitkonten buchen. Der Berichtsgenerator erstellt daraus Standardberichte oder individuelle Reports. Auf diese Weise lassen sich zum Beispiel Filialen direkt vergleichen. Alle erfassten Arbeitszeiten können über eine Schnittstelle an die Lohnbuchhaltung gegeben werden. Zudem zeigt ein Soll-Ist-Vergleich in Echtzeit Abweichungen an, so dass sich die Bedarfsplanung weiter optimieren lässt.