Firmennachricht • 30.10.2013
Virtuelle Händlerkarte im H5000 sorgt für mehr Effizienz beim Einsatz von girogo
Das kontaktlose Bezahlsystem girogo basiert auf höchstmöglichen Sicherheitsstandards. Diese werden durch den Einsatz einer Händlerkarte gewährleistet. Über die Händlerkarte erfolgt unter anderem die Authentifikation von girogo-Karten und die Verschlüsselung des Datenverkehrs.
Bisher wird als Technologieträger die sogenannte physische Händlerkarte genutzt. Diese entspricht einer SIM-Karte für ein Mobiltelefon und wird in einen der Steckplätze des Terminals von Hand eingelegt.
Viel eleganter und vor allem ökonomischer im Handling ist die Nutzung einer sogenannten virtuellen Händlerkarte. Die virtuelle Händlerkarte ist ein Stück Software, das die gleichen Funktionen wie die physische Händlerkarte übernimmt, allerdings über speziell abgesicherte Downloadverfahren in das Terminal eingebracht wird. Mit einer virtuellen Händlerkarte wird die Nutzung von girogo durch Handels- und Serviceunternehmen also wesentlich vereinfacht.
VeriFone hat die Entwicklung der virtuellen Händlerkarten für das Hybridterminal H5000, den Nachfolger des Artema Hybrid und meistgenutztes Kartenzahlungsterminal in Deutschland, nahezu abgeschlossen und befindet sich mit der Entwicklung bereits im Zulassungsverfahren der Deutschen Kreditwirtschaft. Insbesondere für Handelsunternehmen mit vielen Filialen bieten wir mit der Funktionserweiterung des H5000 um die virtuelle Händlerkarte schon bald einen weiteren essentiellen Mehrwert.
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