Kein Wunder, dass ein Song mit einem solchen Stellenwert schon zahlreiche Künstler aus unterschiedlichen Genres zu eigenen Interpretationen inspiriert hat. Seit der Ur-Veröffentlichung 1984 wurde der Song bereits viele hundert Mal gecovert.
„Gutes wird oft und gerne kopiert“, erklärt Stefan Gill, Creative Director von Mood Media. „Auch Musik, die einfach gerne zu besonderen Momenten aufgelegt wird. Last Christmas von Wham! ist eines dieser Stücke.“
Pünktlich zum Start in die Weihnachtszeit widmet sich Mood Media, der Spezialist für die Musikauswahl am Point of Sale, in der Dezember-Auflage der Mood Media Music Charts einigen der originellsten Cover Songs von „Last Christmas“. Sehr unterschiedliche Wham!-Cover-Versionen bietet die mehrere Millionen Titel umfassende Musikdatenbank von Mood Media. Auch einige deutschsprachige Künstler konnten sich nicht zurückhalten.
„Die Ernsthaftigkeit der Interpretationen geht durch die Omnipräsenz des Originals meist unter“, erklärt Stefan Gill. „Dennoch schaffen es einige Künstler, dem Synonym für weihnachtliche Popsongs schlechthin eine neue Facette abzugewinnen.“ So klingt das deutschsprachige Cover des Palast Orchesters mit Max Raabe im Stil der 1920er Jahre kaum noch nach dem Original, ebenso wenig wie die smoothe Version des Jazz-Trompeters Till Brönner oder die rockig-moderne Variante der Guano Apes-Sängerin Sandra Nasic. Matthias Reim und Helene Fischer steuern Schlagerversionen bei und Roberto Blanco macht den Song mit karibischen Klängen sogar sommertauglich.Um in alle zehn Cover-Versionen reinzuhören, klicken Sie hier.
„Ob tanzbar, witzig, skurril oder durch ein ungewöhnliches Instrumentarium präsentiert, sie haben alle eines gemeinsam: Wir summen, wippen oder singen unweigerlich mit“, fasst Stefan Gill zusammen.
Quelle: Mood Media