Fünf Dinge, die Sie über Sicherheit am Point-of-Sale wissen sollten

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Fünf Dinge, die Sie über Sicherheit am Point-of-Sale wissen sollten...
Quelle: Symantec (Deutschland) GmbH

Bezahlsysteme am Point-of-Sale (POS) werden immer komplexer und müssen vielfältige Vorgänge umsetzen können. Dazu gehören neben Kartenzahlung auch das Einlösen von Gutscheinen, Promotions und Umtäusche.

Dabei werden persönliche Daten übertragen, die durch die Vernetzung der POS-Systeme ortsunabhängig eingesehen werden können. Sicherheitssysteme für den POS sind daher unumgänglich, denn Kreditkartendaten sind für Cyber-Kriminelle besonders interessant – sie können finanziell profitieren, indem sie die Daten selbst nutzen oder weiterverkaufen

Folgende fünf Fakten sollten Sie in diesem Zusammenhang kennen:

  • POS-Systeme werden meist über das Unternehmensnetzwerk attackiert. Hacker können Phishing Mails oder Schwachstellen im öffentlich zugänglichen Server nutzen, um einzudringen und so zum POS zu gelangen.
  • Die Mehrheit der POS-Systeme arbeitet mit veralteten Windows Versionen, die anfälliger für Schwachstellen und somit zugänglicher für Hacker sind. Patches, die die Schwachstellen schließen, sind nicht mehr verfügbar. So wird zum Beispiel Windows XP ab 8. April 2014 nicht mehr unterstützt. Wer auf diese Betriebssystemplattform angewiesen ist, schließt mit Symantec Critical System Protection die entstehende Sicherheitslücke und sorgt für den Schutz seiner kritischen Systeme.
  • Zahlung mit Europay, Mastercard und VISA (EMV) wird nur langsam angenommen. Diese Karten mit Prozessorchips ersetzen den traditionellen Magnetstreifen durch Erkennung der Kartenechtheit sowie PIN und übermitteln bei der Transaktion keine Kartendaten.
  • Bösartige Software, die darauf abzielt über POS-Systeme an Daten zu gelangen, ist auf dem Schwarzmarkt durchaus zu bekommen. Bei Angriffen auf POS-Geräte werden damit Kreditkartennummern auf verschiede Arten gesammelt.
  • POS-Nutzer können ihre Systeme auf unterschiedliche Weise schützen. Ein mehrschichtiger Ansatz ist der Schlüssel zum Erfolg: Das Netzwerk muss gesichert werden, beispielsweise mit einer Firewall und Intrusion Prevention. Endpoint Security, doppelte Verschlüsselung und Co. sichern den POS außerdem.

Weitere Informationen finden Sie im ausführlichen Whitepaper.

Quelle: Symantec (Deutschland) GmbH

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