Firmennachricht • 17.01.2014
GERRY WEBER INTERNATIONAL AG nutzt Superdata-Analysetool
Statistische Analyse von Massen-Bondaten mit "ABK"
Die GERRY WEBER INTERNATIONAL AG hat sich für eine Zusammenarbeit mit der Superdata EDV-Vertrieb GmbH entschieden und setzt seit dem Geschäftsjahr 2013 das Tool „Analyse-Bestand-Kassensoftware - ABK“ ein.
Das Tool „Analyse-Bestand-Kassensoftware - ABK“ basiert auf der Standard-Software Z-Revision / Loss Prevention Audit der Superdata EDV-Vertrieb GmbH. Diese Software ist ein wirksames Werkzeug, welches durch die statistische Analyse Massen-Bondaten auswertet. Diese Software basiert auf einer Ausprägung für den „SB-Einzelhandel“ und wird langjährig bereits bei Unternehmen unterschiedlichster Größe eingesetzt: Vom selbständigen Einzelhändler mit drei Filialen bis zu Unternehmen mit mehr als 2.000 angeschlossenen Kassen oder auch mehr als 600 Filialen.
Zum Einsatz im Fashion- und Lifestylekonzern GERRY WEBER INTERNATIONAL AG wurden die spezifischen Anforderungen analysiert und umgesetzt. Bei der täglichen Verarbeitung der Kassendaten werden Informationen pseudonymisiert verdichtet und Kennzahlen gebildet. Die daraus gewonnenen Ergebnisse ermöglichen eine neutrale und auf Fakten basierende Sicht.
Auswertungen und Berichte können entsprechend der gewählten Organisationseinheit definiert und über beliebige Zeiträume erstellt werden. So können Berichte für die Management-Sicht und für die operative Steuerung konkreter Filialen, auch anhand fester oder dynamischer Schwellwerte, genutzt werden. Für diese Filialsteuerung fließen neben den Kassendaten u. a. die Jahresinventurdaten der Filialen und Bestandsinformationen in die Betrachtung ein.
Durch die Implementierung von ABK bei der GERRY WEBER INTERNATIONAL AG sind insbesondere folgende Ziele zu realisieren:
- Hinweise zur Ablauforganisation und dem Umgang mit organisatorischen Regelungen zu erhalten
- Handlungsbedarf an den Kassen im Umgang mit der dort eingesetzten Hard- und Software zu erkennen
- Vermögensverluste zu identifizieren, ganz oder teilweise zu vermeiden und Kassen- sowie Inventurdifferenzen zu verringern
- Nachvollziehbarkeit der Wirkungen auf bestimmte Kennzahlen im Rechnungswesen, z.B. Kassen- und Warenbestände, Abschriften/Rabatte etc. zu erreichen
- Präventive Risikominimierung und Erhöhung der Wirtschaftlichkeit zu erzielen
- ABK in das Risikomanagement-System und Compliance-Programm des Konzerns zu integrieren
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