Kuratierte Playlists und individuelle Soundkonzepte
Mood Media baut GEMA-freies Musikangebot aus
Das Interesse des Handels an GEMA-freier Musik steigt. Gleichzeitig hat sich die Qualität der GEMA-freien Produktionen stark verbessert. Mood Media, führender Anbieter von Instore-Musik, reagiert mit einem komplett neu aufgestellten Musikkatalog auf die steigende Nachfrage: Eine große Auswahl an neuen, hochwertigen Songs, von Hand kuratierte „Ready To Go“-Mixe sowie individuelle Soundkonzepte heben das GEMA-freie Angebot auf ein neues Qualitätsniveau.
Als staatlich legitimierte Verwertungsgesellschaft nimmt die GEMA die Nutzungsrechte der Komponisten von Musikstücken gemäß dem Urheberrecht wahr und hat zweifelsohne ihre Berechtigung. Angesichts steigender Gebühren und einem hohen administrativen Aufwand bei der Anmeldung und Abrechnung interessieren sich jedoch immer mehr Händler dafür, ihr Soundkonzept im Geschäft auf GEMA-freie Musik umzustellen. Mood Media beobachtet in diesem Jahr einen Anstieg der Nachfrage um rund 50 Prozent im Vergleich zu den Vorjahren, in denen die Nachfrage stets gleichbleibend war.
„Die Qualität GEMA-freier Musik ist so gut geworden, dass wir das Angebot vor dem Hintergrund der hohen Nachfrage stark ausbauen konnten, ohne unsere sehr hohen Qualitätsansprüche zu senken“, erklärt Volker Scharnberg, Sales Director von Mood Media. Das Unternehmen hat den GEMA-freien Musikkatalog komplett neu aufgestellt und bietet den Kunden unter anderem hochwertige „Ready To Go“-Mixe in den beliebtesten Genres, von Mainstream-Pop bis Electro Lounge, die regelmäßig aktualisiert werden. Die Mixe können im Handel ohne weiteren Aufwand abgespielt werden.
Der große Vorteil GEMA-freier Musik liegt auf der Hand: „Unsere Kunden sparen die monatlichen GEMA-Gebühren, bei vollständiger rechtlicher Kontrolle“, so Volker Scharnberg. Anders als bei GEMA-pflichtiger Musik treten Produzent und Künstler bei den GEMA-freien Angeboten von Mood Media die vollständigen Nutzungsrechte gegen ein einmaliges Honorar an den Anbieter ab. Wie bei der GEMA-pflichtigen Musik zahlen die Kunden für die konzeptionelle Arbeit sowie für die Bereitstellung und Aktualisierung der Musikkanäle eine monatliche Gebühr an Mood Media, sparen aber die normalerweise zu entrichtenden GEMA-Kosten in voller Höhe.
Die Lösung ist nicht nur in Bezug auf die Kosten attraktiv: GEMA-freie Musik stammt mittlerweile häufig von renommierten Produzenten und Komponisten, die entweder Auftragsarbeiten produzieren oder die im Rahmen von großen Alben-Produktionen nicht veröffentlichten Titel auskoppeln und anbieten. Die GEMA-freien Produktionen greifen aktuelle Musik-Trends auf und sind am Puls der Zeit. Die Musikdesigner von Mood Media kuratieren alle angebotenen Titel manuell und prüfen sie auf ihr musikalisches Niveau sowie auf die Qualität der Aufnahme.
GEMA-freie Musik ist besonders für Händler mit einer großen Ladenfläche eine preiswerte Alternative, da sich die Gebühr vor allem nach der Raumgröße berechnet. „Wir entwickeln auch individuelle Soundkonzepte für Marken mit GEMA-freier Musik, sogar im Luxussegment“, erklärt Stefan Gill, Creative Director von Mood Media. „Fast jede gewünschte Stimmung im Geschäft kann man mittlerweile mit GEMA-freier Musik hochwertig umsetzen.“ Andere Händler wiederum setzen ganz bewusst GEMA-pflichtige Musik von Künstlern mit einem hohen Wiedererkennungswert ein, weil sie so Storytelling für ihre Marke betreiben. „Wir haben keine Faustregel für die Eignung von GEMA-freier Musik entwickelt, sondern beraten unsere Kunden immer individuell“, so Gill.
Weitere Informationen: www.moodmedia.de/gema-frei
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