Retail Analytics: Datensilos aufbrechen und die operative Effizienz verbessern
Wie übergreifende Datennutzung bei Heine zu mehr Umsatz führte
„Als traditioneller Versandhändler hatten wir aus unseren Katalogen heraus detaillierte Reports über die Produktperformance. Mit dem Wachsen unserer Internetpräsenz fehlten uns dann die Informationen, die sowohl Online- als auch Printgeschäft-KPIs kombinierten“, erzählt Alexander Voges, Bereichtsleiter Vertrieb bei der Heinrich Heine GmbH. Das führte dazu, dass es für jede Sparte eigene Kennzahlen gab.
„Verschiedene Abteilungen im Unternehmen betrachteten unterschiedliche KPIs, was auf der Grundlage widersprüchlicher Daten zu Missverständnissen und Schwierigkeiten bei der Entscheidungsfindung führte“, so Voges weiter. Aus dieser Problematik heraus suchte Heine nach einer Lösung, die Datensilos auflöste und eine holistische Datenbetrachtung und -analyse erlaubte.
Mit dem Einsatz des Guidance-Systems für Retail Analytics „DynamicAction“ ging Heine diese operativen Herausforderungen an und erschließt nun nach eigenen Angaben mehr als 4,5 Millionen Euro an potenziellem Bruttojahresumsatz. Denn bei mehr als 22.000 Produkten und den zugehörigen Absatzinformationen machen sich selbst kleine, aber permanente Verbesserungen in der Datenauswertung bemerkbar.
„Nicht nur unsere Datensilos wurden mit der Lösung aufgebrochen; wir können jetzt auch funktionsübergreifende vernetzte Maßnahmen für Produkte und Kunden ergreifen, was wiederum zu einer besseren Performance und mehr Profit führt“, erklärt Voges die Wirkung. Entscheidungen welche Artikel wie zu bepreisen, wann zu rabattieren oder in welchem Kanal zu bewerben sind, können jetzt informierter getroffen werden. „Diese Anwendung ermöglicht eine bessere Entscheidungsfindung auf der Grundlage von KPIs, die das gesamte Unternehmen und nicht nur einen Vertriebskanal widerspiegeln."
Detailliertere Informationen finden Sie in der Fallstudie von Heine und DynamicAction.