Die Ergonomie steht beim neuen Self-Checkout-System Gen 2 von TOSHIBA TEC im Mittelpunkt. TOSHIBA TEC setzt auf Technik und Innovation, um die Betriebseffizienz im Einzelhandel zu verbessern und für den Käufer des 21. Jahrhunderts ein „rundum komfortables“ Kassensystem zu bieten.
Design und Ergonomie
Das neue Self-Checkout-Konzept von TOSHIBA TEC hat sich voll und ganz der Ergonomie verschrieben: Die wesentlichen Teile und sämtliche Peripheriegeräte befinden sich in Reichweite, um Kopf- und Augenbewegungen auf ein Minimum zu reduzieren. Dadurch wiederum wird dem Verkäufer eine schnellere Interaktion und dem Kunden eine kürzere Abfertigungszeit an der Kasse ermöglicht.
Anhand der Werte für die Reaktions- und Abfertigungszeit, die im Rahmen des Programms zur „Stimme des Kunden“ ermittelt wurden, ist es unserer Forschungs- und Entwicklungsabteilung gelungen, einen einzigartigen logischen Prozessablauf für das Self-Checkout-System zu entwickeln.
Das Kassensystem TOSHIBA TEC Gen 2 SCO ist für Einzelhändler wie Kunden gleichermaßen attraktiv. Das liegt zum einen an der äußerst geringen Aufgabenkomplexität. Zum anderen wird das Gesamtmanagement der jeweiligen Filiale um eine automatisierte Komponente erweitert.
Europa
Im Rahmen eines von TOSHIBA TEC Europe durchgeführten Six-Sigma-Programms zur „Stimme des Kunden“ wurde eine ergonomische Einschätzung der physischen Anforderungen vorgenommen, die Kassensysteme sowohl für Verkaufsangestellte als auch für Einzelhandelskunden erfüllen müssen. Gleichzeitig hatten Einzelhändler Gelegenheit, ihre Ansprüche an künftige Produkte zu formulieren. Auf Grundlage der Ergebnisse dieser ergonomischen Studie hat die Forschungs- und Entwicklungsabteilung von TOSHIBA TEC das Gen 2 SCO-Kassensystem entwickelt.
Koen Willems, European Product Manager, führt aus: „Die sich wandelnde Demographie in Europa ist heutzutage ein wichtiges Thema für die Einzelhandelsbranche. Die Käufer stehen zunehmend unter Zeitdruck. Dies drückt sich auch darin aus, dass immer mehr Kunden bei ihren Einkäufen anstatt zum Wagen zum kleineren Korb greifen. Ein Selbstbedienungssystem ist in diesem Fall die ideale Kassenlösung, um den Massenandrang von Kunden in Spitzenzeiten reibungslos bewältigen zu können.“
„Wir haben uns zunächst einmal auf das aus Kundensicht attraktivste Kassendesign konzentriert“, so European Product Manager Koen Willems weiter. „Dieses haben wir dann mit einer für die Einzelhändler kostengünstigen technischen Lösung kombiniert: Unser SCO-System ist mit hochwertigen Komponenten ausgestattet und bietet einen einfachen, zukunftsweisenden Zugriff auf Peripheriegeräte und Slide-Out-Module. Auf diese Weise bleiben die Betriebskosten gering.“
Das TOSHIBA TEC SCO-Konzept wird voraussichtlich in drei verschiedenen Varianten erhältlich sein: „1-Bag“, „2-Bag“ und „My-tray“.
Einzigartiges Bargeld-Management
Die Ergonomie fest im Blick: Durch die Unterbringung aller Zahlungsmodule an einem einzigen kompakten Ort in Sichtweite unterscheidet sich das neue System erheblich von herkömmlichen Self-Checkout-Systemen. Der Banknotenkreislauf wird durch einen Münzkreislauf ergänzt, der sowohl Euro- als auch britische Münzen akzeptiert.
Der einzigartige Banknotenkreislauf des SCO-Systems von TOSHIBA TEC ist von der Europäischen Zentralbank offiziell anerkannt worden.
Die TOSHIBA TEC-Lösung arbeitet mit einem minimalen Geldbetrag im Zyklus, um eine hundertprozentige Kontrolle des Bargeldflusses zu ermöglichen. Dadurch kann auch die im Laden befindliche Bargeldmenge reduziert werden, was nicht nur dem Bargeld-Management des Einzelhändlers zugute kommt, sondern auch für Versicherungspolicen und zusätzliche Diebstahlsicherungen von Vorteil ist.
Die Bargeldausgabe wird mit Hilfe einer Software-Anwendung für Bargeld-Management überwacht, so dass Echtzeitberichte über den Bargeldstatus erstellt werden können.
