„Semiramis“ deckt weite Bereiche für den Handel ab – vom Kundenmanagement über Disposition und Logistik bis zum Point of Sale: SoftM will zeigen, wie das webbasierte Programm die Geschäftsprozesse des Handels sowohl unternehmensintern als auch über die Unternehmensgrenzen hinweg unterstützen kann.
Mit „Semiramis“ steht eine komplett in Java entwickelte, internetbasierte ERPII-Software zur Verfügung, die speziell für die Anforderungen mittelständischer Unternehmen konzipiert wurde. Moderne Technologien ermöglichen einen flexiblen, plattformunabhängigen Einsatz der Software; das System kann von beliebigen Orten aus per Webzugriff genutzt werden; Kunden, Lieferanten und andere Partner lassen sich in die Anwendungen einbinden. Die Software kann als Lösung für den Groß- und Zwischenhandel, den technischen Handel ebenso wie den Versandhandel und den Einzelhandel zum Einsatz kommen.
„Semiramis“ bietet das gesamte Spektrum der für den Handel wichtigen Funktionen. Dazu zählen unter anderem flexible Lösungen für die Preis- und Konditionsermittlung, Rabattierung, Provisions- und Bonusabrechnung, Kontraktverwaltung und zur Set-Bildung. Ein integriertes CRM-Modul optimiert das Kundenmanagement. In vorkonfigurierten Business-Intelligence-Cockpits werden die wichtigsten Kennzahlen und Trends aus Vertrieb oder Controlling auf einen Blick bereitgestellt. Moderne Lagerverwaltung, durchgängige Verwendung von EAN-Labels in der Prozesskette oder die Rückverfolgbarkeit der Waren sind weitere wichtige Funktionen der Software. Darüber hinaus bietet Semiramis Handelsunternehmen die Möglichkeit, sich durch zusätzliche Services vom Mitbewerb zu differenzieren.
Einen weiteren Schwerpunkt der SoftM-Präsentation bildet die in „Semiramis“ integrierte Lösung für Business Intelligence (BI) und die damit ermöglichte Transparenz für die Benutzer aus den verschiedenen Unternehmensbereichen. Mit dem BI-System lässt sich sicherstellen, dass Trends schnell erkannt werden und auf Änderungen umgehend reagiert werden kann. Ein besonderes Highlight sind die bereits erwähnten vorkonfigurierten BI-Cockpits. So lassen sich etwa mit dem Controlling-Cockpit in einer Übersicht Kennzahlen wie Umsatz, Wareneinsatz, Personalkostenquote und Deckungsbeiträge anzeigen. Drill-downs ermöglichen eine Detailanalyse wie zum Beispiel im Rahmen einer Deckungsbeitragsrechnung.