Firmennachricht • 23.09.2011
G. ELSINGHORST arbeitet ab 2013 komplett mit gevis
gevis wickelt gesamte administrative und betriebswirtschaftliche Abläufe ab
Das Traditionsunternehmen G. ELSINGHORST Stahl und Technik GmbH aus Bocholt, einer der führenden Anbieter von Stahl und Werkstoffen, Werkzeugen, Industriebedarf und Serviceleistungen in Nordrhein-Westfalen und in den Niederlanden, wird ab dem 01.01.2013 seine gesamten administrativen und betriebswirtschaftlichen Abläufe mit der ERP-Lösung gevis der Münsteraner GWS Gesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme mbH steuern und abwickeln.
Ein entsprechender Vertrag, der die Implementierung von rund 120 Lizenzen an den Standorten Bocholt, Emmerich und Vreden sowie am neuen Stahlcenter in Voerde vorsieht, wurde jetzt von beiden Seiten unterzeichnet. Mit der Einführung der ERP-Lösung gevis, die eine siebzehn Jahre genutzte Standardsoftware ablöst, will der Partner für Industrie, Handwerk und Baugewerbe seine gesamten Geschäftsprozesse beschleunigen und den neuen Gegebenheiten des Marktes anpassen. Entscheidend für den Zuschlag an die GWS waren die vorhandene Rund-um-Lösung gevis, die bereits standardmäßig einen Großteil der Anforderungen abdeckt, die Größe des Unternehmens sowie die ausgeprägte Kooperationsbereitschaft.
Um die wirklich beste ERP-Lösung für das inhabergeführte Familienunternehmen zu finden, verfasste die Geschäftsführung der G. ELSINGHORST Stahl und Technik GmbH ein umfangreiches Anforderungsprofil, zu dem neben der Bewertung von vorhandener Funktionalität und Leistungsfähigkeit auch Werte wie Innovationskraft und kooperative Zusammenarbeit zählten. Konkret wünschte sich das Unternehmen, dass mit der neuen IT eine hohe Transparenz über alle unternehmensübergreifenden Geschäftsaktivitäten möglich und die Einbindung/Integration in die Supply Chains von Kunden und Lieferanten erzielt wird. Des Weiteren sollten die Lieferbereitschaft und Liefertermintreue erhöht, die Materialbestände reduziert und externe Geräte, z.B. Sägen und Maschinen, in die betriebswirtschaftlichen Prozesse integriert werden. Im Einzelnen werden eine vollautomatische Restlängenverwaltung, Hochregalläger mit Lagerverwaltungssoftware und ein Leitstand für die Stahlanarbeitungsproduktion in die EDV-Lösung mit eingebunden.
Partner auf Augenhöhe
„Nachdem wir mit dem bestehenden Partner größenmäßig an die Grenzen gestoßen waren“, so Geschäftsführer Hans Christian vom Kolke, „brauchten wir einen Partner auf Augenhöhe, der bereits Erfahrung und Können im Bereich Stahlhandel aufwies und der bereit war, Know-how- und Manpower-seitig insbesondere unsere weitere Entwicklung konsequent mitzugehen. Besonders hatten wir dabei natürlich unser neues Stahlcenter mit seinem enorm hohen Automationsgrad in Voerde im Auge.“
GWS am besten
Die Entscheidung zugunsten der GWS fiel nach umfangreichen Workshops, in denen Prozessoptimierung und Flexibilität der Branchenlösung gevis im Vordergrund standen. Dabei wurde besonders die Produktphilosophie positiv bewertet, da sie eine permanente Weiterentwicklung des Systems im Standard gewährleistet. Dass die Lösung von GWS bei Kooperationspartnern von ELSINGHORST erfolgreich ist, sprach zudem für die Münsteraner, die mit dem Vertriebserfolg einmal mehr ihre klare Positionierung für den zukunftsorientierten Stahlhandel zeigen. Die einfache Einbindung von Add-On Systemen wie zum Beispiel die leistungsstarke Branchenlösung g.cube, der Business Intelligence Software Cubeware sowie das Archiv- und Dokumentenmanagementsystem (s.dok, s.scan), die hohe Einsatzbereitschaft der Mitarbeiter, der inzwischen große Verbreitungsgrad der Lösung im Markt und die hohe Bestandssicherheit des Unternehmens ergänzten die Pluspunkte.
Optimale Zusammenarbeit
Andreas Wanstrath, Verkaufsleiter Branchenvertrieb der GWS: „Die GWS gewinnt über die Zusammenarbeit mit ELSINGHORST nicht nur weiteres Know-how im Bereich Stahlhandel, sondern wird dieses auch aktiv in die Release-Entwicklung einbinden. Auch anderen Stahlhändlern wird damit eine optimale Branchenlösung mit neuesten Rahmenbedingungen zur Verfügung gestellt. Die langfristige Zusammenarbeit ist somit eine Art Blaupause für die ideale Stahlhandelslösung.“