Bei der Preisverleihung am 12. November im Haus der Wirtschaft in Stuttgart erhielt das Unternehmen die Anerkennung in Höhe von 10.000 € aus der Hand von Staatssekretär Peter Hofelich. Seit 31 Jahren würdigt das Land mit dem „Dr. Rudolf Eberle Preis“ herausragende mittelständische Unternehmen als Pioniere für Entwicklung und Anwendung neuer Technologien.
Michael Unmüßig, Gründer und Geschäftsführer der findbox GmbH, sagt: „Wir sind stolz darauf, dass wir uns bereits nach drei Jahren zu den Innovationsbotschaftern des Landes zählen dürfen. Diese hohe Ehre ist für uns Antrieb und Motivation, mit der findbox das Einkaufen und Finden von Produkten mit einer hohen Diversität im Einzelhandel wesentlich zu vereinfachen. Gerade bei Ersatzteilen oder Zubehörprodukten ist es oft schwierig, das passende Teil zu lokalisieren. Dieses ärgerliche Problem löst die findbox als einfaches und universelles Erkennungssystem.“
Das badische Unternehmen hat vor drei Jahren mit der patentierten Erfindung und Entwicklung der findbox begonnen. Daraus wurde eine weltweit einmalige Komplettlösung zur optischen Erkennung und Anzeige von Produkten in Verkaufsregalen mit sehr unübersichtlichen Sortimentsgruppen. Prädestinierte Produkte dafür sind bspw. Tintenpatronen, Glühbirnen, Batterien oder Handy-Zubehör.
Die findbox wurde auf der IFA 2014 erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Anfang 2015 wurde die Innovation auf der führenden europäischen Messe für IT im Einzelhandel – der Retail Business Technology Expo in London – mit dem „Eye on Innovation Award“ ausgezeichnet. Zur IFA 2015 präsentierte die findbox GmbH erstmals das LightGuide Label als umfassende Erweiterung des Systems. Damit ist die findbox die einzige technische Lösung für den Einzelhandel, welche die optische Erkennung und das elektronische Preisschild umfasst.
Quelle: findbox GmbH