PwC-Studie: Für Erfolg im Online-Handel Stärken der Vertriebswege in einer Multi-Channel-Strategie kombinieren

PwC-Studie: Für Erfolg im Online-Handel Stärken der Vertriebswege in einer...
Quelle: PWC

Jeder dritte Online-Shopper hat schon einmal den Handel übersprungen und direkt beim Markenartikler gekauft. Einerseits. Fast 20 Prozent der Internet-Nutzer kaufen andererseits nicht im Web, sondern bevorzugen Ladengeschäfte.

Mit solchen, zum Teil überraschenden, Ergebnissen entzaubert die PwC-Studie "Demystifying the online shopper" den Internet-Handel. "Händler wie Hersteller von Konsumgütern müssen unterschiedlichste Kommunikations- und Vertriebskanäle in einer Multi-Channel-Strategie zielführend verknüpfen", folgert Gerd Bovensiepen, Leiter des PwC-Bereichs "Handel und Konsumgüter".

Shopping mit Tablet-PCs und Smartphones spielt längst nicht die dominierende Rolle, die viele erwarten, zeigt die PwC-Umfrage unter nicht weniger als 11.000 Online-Shoppern aus 11 Ländern und vier Kontinenten. Die sozialen Netzwerke wie Facebook und Youtube sind zwar wichtig, aber – zumindest noch – nicht entscheidend für jüngere Käufergenerationen. Social Media wird zwar in vielen Ländern stark genutzt, erweist sich aber kaum als entscheidender Frequenzbringer für Onlineshops.

Anhand der Erhebung des Konsumverhaltens von Internetnutzern aus Brasilien, Kanada, China, Frankreich, Deutschland, den Niederlande, Russland, der Schweiz, der Türkei, Großbritannien und den USA geht ein 26-köpfiges, internationales Team von PwC-Experten wesentlichen Mythen des Online-Handels. auf den Grund und liefert faktenbasierte Hinweise, wie und wo Konsumenten heute wirklich einkaufen.

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