Der Limburger Onlineoptiker zeichnet sich durch besonders schnelle Auftragsbearbeitung, Fertigung und Lieferung aus. Ein Blick in die Optiker-Meisterwerkstatt zeigt, wie die Prozesse im Onlinebrillenhandel dafür ineinandergreifen müssen.
„Wow, die Brille ist schon da. Wie habt ihr das gemacht?“ Viele Kunden von Netzoptiker sind überrascht, wie schnell der Onlineoptiker die per Internet oder über die Ansichtssendung ausgesuchte und bestellte Brille ausliefert. Voraus
setzung dafür ist eine enge Integration von Onlineprozessen und nachfolgenden analogen Arbeitsschritten. In der Meisterwerkstatt in Limburg werden alle Prozesse unter einem Dach getätigt, vom Bestelleingang über die Fertigung bis hin zu Prüfung und Versand – einer der wesentlichen Gründe für die Schnelligkeit von Netzoptiker.
Nachdem der Kunde das gewünschte Brillenmodell im Onlineshop gewählt hat, schickt er seine Bestellung samt Augenwerten per Mausklick an ein Online-Postfach von Netzoptiker. Ein Mitarbeiter des Onlinehändlers prüft die Bestellung auf Vollständigkeit und fragt eventuell fehlende Werte beim Kunden nach. Erst anschließend startet die Auftragsbearbeitung in der Meisterwerkstatt im hessischen Limburg. „Die Brille bleibt bei der folg enden Fertigung stets in unseren Händen, wir geben nichts außer Haus – ein Grundpfeiler unserer Geschäftsphilosophie“, erklärt Dirk Meier, Geschäftsführer der Netzoptiker GmbH.
Handwerk und Hightech gehen Hand in Hand
Netzoptiker hat für die Fertigung einen großen Teil an Brillengläsern in den verschiedensten Stärken sowie Fassungen vorrätig und muss diese deshalb nicht erst bestellen. Maßgeblich verantwortlich für Schnelligkeit und Präzision des Onlineoptikers ist ferner die Schleifmaschine in der Optikerwerkstatt.
Handwerk und Hightech gehen bei Netzoptiker mit der hochmodernen Maschine Hand in Hand. Sie führt vollautomatische und präzise genaue Schleifarbeiten an den empfindlichen Brillengläsern durch und reagiert auf individuelle Details der Kundendaten. Die Daten und Werte der Brillen sowie Informationen über Form und Material der Gläser hab en die Brillenexperten zuvor in den Computer eingegeben; über einen Barcode werden sie an die In
dustrieschleifmaschine weitergegeben.
Endkontrolle, Feinheiten und die anatomische Anpassung erledigen anschließend wiederum die Optiker. Während der gesamten Phase der Bearbeitung kann sich der Kunde via Statusmeldung auf www.netzoptiker.de über den Fortgang der Arbeiten auf dem Laufenden halten. Nach Fertigstellung und Schlusskontrolle geht die Online-Brille an die Versandabteilung, wird dort bruchsicher verpackt und per DHL versandkostenfrei verschickt.
Quelle: Netzoptiker GmbH