Dazu beigetragen haben die konsequente Reduzierung von CO2-Emisionen als auch die Kompensierung von Emissionen durch unterschiedliche Umweltprojekte.
SALTO verfolgt bereits seit mehreren Jahren ehrgeizige Ziele zur Verringerung seines CO2-Ausstoßes, um zur Erreichung der Ziele des Pariser Klimaabkommens sowie der UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDG) beizutragen. In diesem Rahmen unterstützt der Hersteller von elektronischen Zutrittslösungen zwei Umwelt- und Sozialprojekte, über die es Emissionen ausgleicht, die nicht vermieden werden können.
Im Jahr 2021 hat das Unternehmen die im Jahr 2020 erzeugten 1.721 Tonnen CO2 auf diese Weise kompensiert: über ein Aufforstungsprojekt am Fluss Chinchiná in Kolumbien, bei dem es um den Schutz von Wassereinzugsgebieten in den Anden geht, sowie über Apadrina un Olivo („Patenschaft für einen Olivenbaum“) im spanischen Teruel, das sich für die Wiederherstellung von Olivenhainen sowie gegen die Entvölkerung von ländlichen Gebieten in Spanien einsetzt. Beide Projekte wirken sich nicht nur positiv auf die Umwelt aus, sondern gleichzeitig auf die lokale Gesellschaft und Wirtschaft. So regenerieren sie nicht nur vernachlässigte Naturräume und schützen die biologische Vielfalt, sondern sie fördern ebenso das sozioökonomische Wachstum von Gemeinschaften.
Das Forstwirtschaftsprojekt MDL Forestal Chinchiná (Fundación Ecodes und CeroCO2) im Einzugsgebiet des Chinchiná-Flusses war das erste Projekt, das im Rahmen des UN-Programms für umweltverträgliche Entwicklung (Clean Development Mechanisms, CDM) in Kolumbien registriert wurde. Der vorrangige Nutzen für die Abschwächung des Klimawandels bildet die Bindung von Kohlendioxid. Weitere Vorteile für die Umwelt sind die Verbesserung der Wasserqualität und der Schutz der Flora und Fauna der Region durch die Schaffung biologischer Korridore, die Wälder im Oberlauf des Wassereinzugsgebiets miteinander verbinden, sowie die Wiederherstellung stark geschädigter Gebiete, was dem Schutz der biologischen Vielfalt dient.
Apadrina un Olivo hat es sich zur Aufgabe gemacht, verlassene Olivenhaine in Oliete wiederherzustellen, einem Ort in der spanischen Region Teruel, deren Bevölkerung in den letzten Jahren deutlich zurückgegangen ist. Dieses ökologische, soziale und nachhaltige Projekt zur Entwicklung des ländlichen Raums hilft u.a. dabei, die Entvölkerung von ländlichen Gebieten zu reduzieren. Die Initiative schützt zudem die wertvolle Flora und Fauna der Olivenhaine und trägt so zum Schutz der Artenvielfalt und zur Verkleinerung des CO2-Fußabdrucks bei.
SALTO achtet seit jeher auf umweltfreundliche und ressourcenschonende Geschäfts- und Produktionsabläufe. So stammt 100 % des in der SALTO Produktion verwendeten Stroms aus erneuerbaren Quellen: 25 % der elektrischen Energie erzeugen 640 auf dem Dach des Hauptsitzes installierte Solarpaneele, die restlichen 75 % sind zertifizierter Ökostrom. Überdies vermeidet das Unternehmen 198 Tonnen CO2 pro Jahr durch Energieeinsparungen. SALTO hat obendrein die Verwendung von Einwegplastik in seinen Verpackungen, Büros und Marketingmaterialien auf ein Minimum gesenkt und durch nachhaltigere Alternativen wie biologisch abbaubare Produkte aus FSC-zertifiziertem Papier, Zellulose und Holz ersetzt.
Zu den von SALTO umgesetzten Maßnahmen für die Minderung der Umweltauswirkungen zählen die Verkleinerung des CO2-Fußabdrucks, der verantwortungsvolle Verbrauch von Energie, die Minimierung von Abfall und die Optimierung der Ressourcennutzung. Die verbindlichen Umweltstandards sind fest im weltweiten Netzwerk von SALTO verankert.
Mehr über die Umwelt- und Nachhaltigkeitsrichtlinien von SALTO:
https://saltosystems.com/de-de/nachhaltigkeit-umwelt/