Ein guter Online-Shop lebt schon lange nicht allein von guter Ware, guten Preisen und einem fachkundigem Team im Hintergrund. Zu einem guten Online-Shop gehören auch gute Fotos, gute Produktbeschreibungen und viele andere kleine und große Dinge, für die gerade in der Anfangszeit viel zu wenig Zeit ist.
An dieser Stelle setzt eShot an – und noch an vielen anderen. Das Unternehmen, hinter dem Christian Thum, Willibald Hafen und brands4friends-Mitgründer Christian Heitmeyer stecken, positioniert sich als “Content Provider für Onlineshops”. Im Aufsichtsrat der Aktiengesellschaft, dem Heitmeyer vorsitzt, sitzen zudem Erik Jankowski und Alexander Görlach.
Komplettes Angebot für den Aufbau eines Onlineshops
Momentan bereitet das Berliner Team die Studio-Eröffnungsfeier vor, die an diesem Mittwoch stattfindet. Zu den Dienstleistungen von eShot gehören unter anderem die Erstellung von Text und Fotokonzepten sowie SEO-optimierten Produkttexten für Onlineshops, die Themen Fotoproduktion und Modefotografie sowie Unterstützung bei der Planung und dem Aufbau von Inhouse-Fotostudios.
Breites Dienstleistungsspektrum
Mit brands4friends arbeitet eShot bereits zusammen an der Umsetzung einer “modernen Avatar-Technologie”. eShot setzt somit auf ein breites Spektrum an Dienstleistungen, an denen viele Start-up in der Vergangenheit schon einmal gescheitert sind. Die Bündelung aller Themen plus Beratungsarbeit in einem Unternehmen könnte eine wirklich gute Idee sein und manch ein Unternehmen vor vielen Fehlern bewahren.
Erfahrene Manager aus dem Online-Bereich
Jetzt muss das eShot-Team nur beweisen, dass sie gute Arbeit leisten können. Die Vorstände Willibald Hafen und Christian Thum, waren früher beruflich bei den Münchner myClip Studios, einem weiteren Dienstleister in Sachen Fotografie für Online-Shop, unterwegs. Thum wirkte zuvor als Unit Manager Photography und Postproduction bei brand4friends. Mitgesellschafter Heitmeyer baute zuletzt den Shoppingclub brands4friends auf und danach den Online-Supermarkt Allyouneed.com, bei dem er wenige Monate nach dem Start schon wieder ausgestiegen ist. Zudem versucht Heitmeyer weiter den den Online-Maßschneider YouTailor zu retten – bereits zum zweiten Mal.