Der viel zitierte demographische Wandel ist keine Zukunftsmusik mehr, sondern ist längst in der Realität angekommen: 2011 konnten erstmalig nicht alle Ausbildungsstellen im Handel besetzt werden.
Laut Zahlen der Bundesagentur für Arbeit waren im Mai 2012 deutschlandweit noch über 204.500 Arbeitsplätze unbesetzt. Zudem ist der Handel als Arbeitgeber in der Öffentlichkeit immer wieder in der Kritik – sei es in der Diskussion über Mindestlöhne oder Verfehlungen einzelner Player am Markt.
Die Studie gibt daher Einblicke in das Arbeitgeberimage des Handels aus Sicht externer Zielgruppen sowie anhand der Great Place To Work® Benchmarking-Daten in die tatsächliche Arbeitsplatzattraktivität im Vergleich zu anderen Branchen. Zahlreiche Best Practice-Beispiele geben Anregungen für kreative Personalarbeit im Handel.
Die Kooperationsstudie „Arbeitgeber Handel – Fit for Future?!“ vom IFH Köln und Great Place to Work® umfasst 90 Seiten mit 55 Abbildungen.
Was Sie erwartet:
- Demographische Entwicklungen und ihre Auswirkungen auf die Beschäftigtenstruktur im Handel
- Der Handel als Arbeitgeber aus Sicht externer Zielgruppen: Ergebnisse einer IFH-Befragung von Konsumenten, potenziellen Auszubildenden und Nachwuchs-Führungskräften
- Lernen von den Besten I: Best Practice-Teil zum Recruiting
- Employer Branding, Bewerberansprache über neue Kommunikationsformen,
- Erschließung alternativer Zielgruppen
- Exklusive Great Place to Work® - Ergebnisse
- Der Handel als Arbeitgeber aus Sicht der Mitarbeiter im Benchmark zu anderen Branchen, Optimierungspotenziale und Erfolgsfaktoren
- Lernen von den Besten II: Best Practice-Teil zur Mitarbeiterbindung
- Personaleinsatz, Personalentwicklung, Kommunikation von Werten, Vermeidung von Know-How-Verlust beim Personalaustritt
